8. Kapitel

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Die Stimmung am Tisch war sehr ausgelassen wir unterhielten uns über dies und das und lachten sehr viel. Nach dem Abendessen brachte Liv Mike ins Bett und mein Papa und ich setzten uns auf das Sofa und unterhielten uns. Als Liv wieder kam redeten wir noch eine Weile, aber ich war so erschöpft von dem Tag das ich ziemlich bald schlafen ging. Am nächsten Morgen kitzelten mich die Sonnenstrahlen, die durch das große Fenster hereinschienen. Ich stieg erstmal unter die Dusche um ein bisschen wacher zu werden. Danach zog ich mich an und ging runter durchs Ess- und Wohnzimmer in die Küche. Liv war schon wach und machte Kaffee und erzählte mir das mein Vater in der Arbeit ist und Mike noch schläft. Ich fragte was mein Papa arbeitet, sie meinte er hätte eine eigene Firma die Boote herstellt und die Firma läuft gut meinte sie. Jetzt kann ich mir auch erklären warum mein Dad und Liv sich sie ein tolles, großes Haus leisten können. Sie fragt mich ob ich auch ein Kaffee will. << Ja, gerne>> antworte ich. Ich frage << Habt ihr auch Cornflakes?>> << Ja, in der Schublade unter dem Ofen>> kam gleich die Antwort. Ich holte mir die Cornflakes und eine Schüssel und schütte die Cornflakes hinein. Danach suchte ich im Kühlschrank nach der Milch wurde aber relativ schnell fündig. Die Milch kam zu den Cornflakes hinzu danach holte ich mir noch ein Löffel und setzte mich im Esszimmer zu Liv an den Tisch und bedankte mich für den Kaffee. Wir redeten darüber was wir heute machen und wir haben uns dafür entschlossen das wir sobald Mike wach ist und was gegessen hat wir in die Stadt einkaufen gehen und Liv mir ein bisschen die Stadt zeigt. Als wir dann alle fertig waren fuhren wir in die Stadt, sie war allerdings nur fünfzehn Minuten entfernt. Die Stadt war ganz schön groß. Wir parkten auf einem großen Parkplatz. Liv erklärte mir das es von hier nicht mehr weit zur Innenstadt sei. Liv legte Mike in den Kinderwagen, den sie gerade aus dem Kofferraum geholt hat, danach hängte sie noch die Wickeltasche um die Griffe und wir liefen los. In der Innenstadt gingen wir erst in ein paar Läden, wo wir Mike neue Kleider und ein neues Spielzeug kauften. Danach setzten wir uns in ein Café und tranken Cappuccino, wir überlegten in was für Läden wir gehen wollen. Bevor wir gingen ist Liv noch Mike wickeln gegangen, ich zahlte solange. Als Liv wieder kam sagte ich << Dann können wir ja gehen!>> << Wir müssen noch bezahlen?!>> << Schon erledigt>> <<Och Dankeschön>> <<Gerne>> Wir gingen in ein Laden nach dem anderen. Als wir wieder nach Hause kamen waren wir alle ziemlich erschöpft. Aber es war ein schöner Tag er ist wie im Flug vergangen und wir haben uns ziemlich viel gegönnt heute, denn wir waren ziemlich erfolgreich auf unserem Shopping-Trip. Ich habe sie jetzt schon in mein Herz geschlossen!

Mein Papa war schon zuhause und da wir auf dem Rückweg noch etwas beim Chinese geholt haben konnten wir direkt essen. Wir haben den Tag noch ruhig ausklingen lassen.

Als ich abends im Bett lag ließ ich den Tag nochmal Revue passieren. Liv ist auf der einen Seite wie eine gute Freundin, aber auf der anderen auch wie eine Mama für mich! Sie ist einfach toll und ich bin echt glücklich das mein Vater mich gesucht und gefunden hat.

Mila und ihr LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt