2.Kapitel / niemand ist sicher

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Vor drei Jahren
Heute gehe ich meine Schwester im Krankenhaus besuchen. Sie ist vor ein Auto gerannt vor ungefähr fünf Wochen und liegt jetzt immer noch im Koma. Sie lebt aber es ist immer jeden Tag zu ihr zu gehen und sie da liegen zu sehen.
Ich mache jeden Tag dort meine Hausaufgaben und rede mit ihr ich hoffe einfach das sie wieder aufwacht.
Heute war wohl mein Glückstag denn als ich neben ihr stand und ihr von der Schule erzählte wachte sie auf: " Halt die Klappe kleines ich will nichts über die Schule wissen" das war meine Schwester immer wollte sie die Beste sein und immer hatte sie ein lautes Mundwerk. Ich war so frog das sie zurück ist das ich ganz vergas den Ärzten bescheid zusagen. Ich rief Mam und Dad an die nach dem Autounfall nach New York verschwunden waren um ihnen die Nachricht zu übermitteln. Jedoch hilt meine Schwester mich auf und meinte:"Verpiss dich kleines ich will meine Ruhe haben keine Schule keine Hausaufgaben nicht lernen einfach nur ich und meine Beste Freundin Lilley am Telefon verstanden" Ja hätte ich war zimlich eindeutig mich wollte sie nicht nur ihre Freundin Lilley die, die ganzen fünf Wochen nicht einmal hir war. Also derhte ich mich um und steuerte auf die Tür zu, bevor ich sie schloss hörte ich noch ein Hey Na was hab ich verpasst.
Ich ging mit gesenkten Kopf durch das Krankenhaus als ich am Infostand vorbei kam meinte die nette Frau dahinter:" Jetzt schon los du bleibst doch sonst immer bis spät in die Nacht oder übernachtest hir" Ich schaute sie mit Tränen in den Augen an und erzählte ihr was passiert war. Sie schaute ich mitfühlend an. Und meinte dann sie würde mal ein Arzt bescheid sagen. Ich verabschiedete mich und ging zum Ausgang.
Kurz nachdem ich draußen war hörte ich einen lautes Knallern hinter mir ich derhte mich und sah aus dem driten Stock Rauch aussteigen. Es war das Zimmer neben dem Von meiner Schwester. Ich wollte rein rennen jedoch Verspätung jetzt zwei Ärzte den Weg rein. Ich ging wieder ein Stück weg weil ich sonst nichts sehen konnte. Und jetzt sah man auch Flamenco die sich schon auf die Zimmer daneben ausgebreitet hatten. Meine Schwester ist da drin bitte holt sie jemand da raus schreite ich einen der beiden Ärzte an. Sie reagierten nicht und ich wollte wieder in das Gebaude rennen, vergeblich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 02, 2016 ⏰

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