Teil 3

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"Nein nein bitte schieß nicht" schweißgebadet schreckte ich aus meinem Bett auf. Ich merke wie mir eine Träne die Wange runterlief und bekann bitterlich zu weinen. Jede Nacht das selber keine einzige Nacht ohne diesen Traum. Ich guckte auf mein Handy und sah das es 3am war. Toll und jetzt?! Schlafen kann ich nicht mehr. Wie aufs Wort meldete sich mein Magen. Ich hatte es öfter das ich nachts Hunger aus Schokolade bekam. Wie auch diese Nacht also beschloss ich runter in die Küche zu gehen. Na toll jetzt weiß ich nicht mal ob meine Gastfamilie Schokolade hat und wenn ja wo? "Suchst du etwas?" Hörte ich eine etwas verschlafene stimme. Als ich mich umdrehte sah ich in die wunderschönen braunen Augen von Grayson. "habt Ihr Schokolade ?" "Klar" er griff in eine Schublade und holte mir eine Tafel Schokolade raus und grienste er jetzt bemerkte ich das er kein Oberteil anhatte sondern nur eine Jogginghose. "D--Anke" kam es nur aus mir raus. Er sieht so gut aus selbst verschlafen. "Was machst du eig mitten In der Nacht hier?" Fragte ich ihn. "Hatte hunger. Und du ?" "Ich, ich hab schle-cht geschlafen" ich merkte nur noch wie mir eine Träne die Wange runterlief und meine Sicht verschwamm. Grayson kam auf mich zu und umarmte mich. Es tat so gut seine Arme um mich zu spüren. Einfach dieses Gefühl von Geborgenheit war einfach wunderschön. Ich vergrub mein Gesicht in seine Schulter als wir plötzlich Schritte die Treppe runter gehen hörten. Grayson und ich trennten uns aus der Umarmung auch wenn ich es eigentlich nicht wollte. "Nora!" Kam es nur noch aus Katie heraus. Sie kam auf mich zu und drückte mich fest. "Ich hab dir doch gesagt du sollst mich wecken wenn du aufwachst." "Ich will dich doch jetzt nicht jede Nacht aus deinem Bett wecken, nur weil ich naja." "Nora du weißt das ich das gesagt habe damit du mich wecken kannst und damit du nicht alleine sein musst." "Ich weiß. Es ist halt nur so das ich euch keine Umstände machen will." "Nora, du machst keine Umstände ich arbeite in dem Bereich und ich weiß das das nicht einfach ist zu verarbeiten und das du jetzt einfach ein bisschen Ruhe und abstand von allem brauchst und genau deshalb bist du hier bei uns." Ich merke wieder wie ich anfing zu weinen sofort kam grayson der die ganze Zeit nur neben uns Stand und und zu gehört hatte und umarmte mich ganz feste. "Danke" sagt ich in seine Schulter so leise das selbst ich es kaum verstand. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr "für dich würde ich alles tun"

Mein Austauschsjahr  (Ethan&Grayson Dolan, Cameron Dallas, Magcon Fan-Fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt