The New Neighbour - Justin bieber

15 The New Neighbour

Rose und ich lagen noch um 11 AM im Bett und schliefen die ganze Zeit. Sie war wirklich tapfer, sie hat es wirklich gut hin gekriegt mich zu reiten. Ich öffnete meine Augen und sah zu der Schönheit neben mir. Ihre Haare hingen ihr so ziemlich überall im Gesicht rum und ein schönen Blick auf ihren Arsch hatte ich auch, da wahrscheinlich die Decke weggerutscht ist beim drehen. Ich bin immer noch müde aber es geht. Mein Handy vibrierte auf meinem Nachttisch und ich nahm es in die Hand. Ich nahm ab und wartete das Jaxon redete.

Telefongespräch
Jaxon: Justin Grandpa ist wach! Im geht es gut sagen die Ärzte! Er hat nach dir gefragt, kannst du kommen?

Ich strahlte über mein ganzes Gesicht und atworte ihm über glücklich.

J: Ich bin in einer Stunde da!
Jaxon: Okay bis dann.
J: Bye.
Telefongespräch Ende

(Dirty)
Ich glaub glücklicher kann mein Tag nicht anfangen! Sollte ich Rose mit nehmen? Ich nimm sie einfach mit, er muss sie kennenlernen. Ich grinste und setzte mich auf ihren Arsch, da sie auf den Bauch lag. Ich küsste ihre Wirbelsäule herunter und hielt an ihrem nackten Arsch an. So gern würde ich auf diesen Pracht Arsch schlagen. Ich drehte sie an ihren Beinen auf den Rücken und legte ihre Beine auf meine Schulter. Ich zog ihre wunderschöne, rosa Pussy zu meinem Gesicht und fing an sie zu lecken. Rose stöhnte auf und konnte sich kaum noch halten.

"Jus- ohh... Bitte schneller.. Ohh.. ahh!", stöhnte sie und drückte ihr Becken weiter zu mir.

Ich hob sie hoch, so das sie auf meinen Schultern saß und lief rüber zur Wand. Rose krallte sich in meinen Haaren und ich leckte weiter. Sie kam und stöhnte mein Namen. Ich ließ Rose runter und drückte meine Lippen auf ihren. Ich kann sie einfach nicht, nicht berühren, ich liebe ihren Körper ihren Charakter. Ich liebe sie! Ich löste mich von ihr und grinste sie an. Rose war völlig außer Atem.

"So wurde ich auch noch nie geweckt!", grinste sie frech.

Ich lachte auf und schüttelte mein Kopf. Ich ließ meine Hand zu ihrem Arsch gleiten und kniff rein. Ich gab ihr ein kurzen Kuss und schaute sie Zucker süß an.

"Rose...?"

"Was möchtest du?"

Ich schaute kurz auf meine Zimmer Uhr und sprach dann weiter.

"Würdest du mich zu meinem Grandpa begleiten?", fragte ich schüchternd.

Sie gab mir grinsend ein kuss und nickte schnell.

Mittlerweile saßen wir schon in meinem Wagen und ich fuhr die Strecke entlang. Meine Hand lag auf ihrem Oberschenkel und eine Hand von ihr lag auf meiner. Wir kamen an und ich muss sagen es ist heute ziemlich warm. Wir liefen zum Aufzug des Krankenhauses und stiegen ein.

"Hab ich schon einmal erwähnt das ich Aufzüge hasse?", fragte ich sie und schaute in ihren Schönen Augen.

Rose lachte und schüttelte den Kopf.

"Nein das hast du noch nicht aber schön das zu wissen."