You could be happy!!!

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VIVIEN P.O.V

"ICH SOLL BITTE WAASSS?!" entsetzt starrte ich meine Mum an " Es ist doch nur, damit du in Sicherheit bist." " Ja klar das bin ich ja auch bei meinem 'In der öffentlichkeit stehenden Arsch' von Bruder, da kann ich ja gleich Max anrufen und ihn fragen ob er vorbei kommen will" Ich konnte es nicht glauben, jetzt soll ich bei ihm einziehen damit ich geschützt bin vor Max, damit er mich nicht findet ja klar. Ist ja auch sehr schwer wenn ich bei meinem Bruder wohne der auch noch in der weltberühmten Band One Direction ist und von Paparazzi und Fans nur so belagert wird da bin ich mehr als Sicher. ( man beachte den triefenden Sarkasmus^^) "Dort bin ich eine wandelde Zielscheibe für Max."  " Aber es ist deine einzigste Möglichkeit ihm zu entkommen in Deutschland bist du nicht mehr sicher" sagte sie in ihrer Stimme schwang Verzweiflung mit.  " Nagut ich zieh nach London, unter einer Bedingung, ich lebe mein Leben und richte mich nicht nach Harry seinen Vorlieben." Ich sah meiner Mutter direkt in die Augen sie glitzerten. " Ab.. ABer du brauchst ja die Bodyguards und..." ich schnitt ihr das Wort ab " Nichts und... Ich ziehe zu Harry und fertig nichts weiter. " Ich will doch nur das du Sicher bist... Ich will dich nicht verlieren " Sie versuchte die Tränen zurück zu halten was ihr aber nicht gelang. Nachdem sie sich beruhigt hatte meinte sie ich soll den nächsten Flieger nehmen. Also setzte ich mich an meine Laptop und buchte den nächsten Flug für London. In mein neues Leben.

5 Tage später saß ich auch schon im Flieger nach London. Ich hatte Angst den ich wusste selbst in London war ich nicht ganz sicher.

*FLASHBACK*

 Ich schloss die Tür zu meiner Wohnung auf. " Schatz!!! Bin wieder da" rief ich durch den Flur erhielt jedoch keine Antwort. Das Wohnzimmer war leer sowie die Küche. Als ich in die Nähe des Schlafzimmers kam , hörte ich wie Max mit jemandem sprach. " Ja geht klar... Ich bring ihn schon dazu ich glaub kaum das Styles seine kleine Schwester so egal ist... Naja ich werde meinen Spaß noch mit der kleinen haben........Wir lassen es wie eine normale Entführung  aussehen und wenn wir das Geld haben brauchen wir sie ja nicht mehr dann kann sie weg." sein Lachen erfüllte mich mit Angst. Was meinte er damit?  doch weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht den plötzlich öffnete sich die Schlafzimmertür und Max stand vor mir. Sein amüsierter Blich verwandelte sich sofort zu einem wütenden. " Wie lange stehst du schon hier" fragte er mich mit einem wütenden Unterton in der Stimme. " Ähhm noch nicht lange." " Lüg mich nicht an!!! .. Also wie lange stehst du hier schon?" Ich fasste einen Entschluss ich musste weg von hier ich war in Gefahr in großer!!! " Also ich warte" "Äh... Ähm lange genug um zu wissen das ich hier verschwinden sollte!!" das letzte rief ich nur noch so hinterher den ich befand mich schon auf den weg zur Haustür. Schnell schnappte ich mir meine Jacke und meine Tasche und verliess die Wohnung. Ich hörte wie er mir hinterher brüllte doch ich rannte einfach bis ich bei meine Auto ankam. Ich fuhr zu meiner besten Freundin Marie. Dort erzählte ich ihr alles unter Tränen denn ich hatte angefangen zu realisieren das ich mit einem Mörder zusammen war und mit ihm unter einem Dach gelebt hatte.

*ENDE*

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 12, 2013 ⏰

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