Streetdance Girl

Abschied und der Flug ins Unbekannte

Heute ist es so weit. Heute flieg ich mit meinem Onkel nach Florida.
Das bedeutet aber auch das ich Abschied nehmen muss von Zoy und Amy. Das gefällt mir garnicht. Mein Onkel hat mir gerade erzählt das unser Flieger um 11 Uhr startet und wir um 23 Uhr in Florida ankommen. Davor gehen wir noch mit Zoy und Amy Eis essen.

Beim Eissalon

Mein Onkel spendiert uns allen zwei Kugeln Eis. Wir reden noch sehr viel und um 10 Uhr sagt mein Onkel denn das wir gehen müssen.
Zoy , Amy und ich fillen uns in die Arme und weinten. Ich konnte nicht anders ich vermisse sie jetzt schon.
Mein Onkel gab meinen Freundinen noch meine neue Adresse und dann brachen wir zum Flughafen auf.

Am Flughafen

Wir gingen zur Kontrolle und zeigten unsere Pässe her und gingen in den Warteraum.
Nach einigen Minuten kam eine Frau die sagte wir müssen uns ins Flugzeug begeben.

Im Flugzeug

Im Flugzeug nam ich gleich mein Handy heraus und steckte ,mir die Ohrstöpsel in die Ohren. Ich höre am liebsten Streedance Musik. Ich tanze ja auch Streetdance aber nur heimlich weil meine Mom immer traurig geworden ist wen ich getanzt habe. Ich weis bis heute nicht wiso und werde es warscheinlich auch nie wissen da sie jetzt tot ist. Bei dem Gesanken werde och sofort wieder traurig aber meine Musik muntert mich auf.
Wir sitzten jetzt schon seit 6 Stunden im Flieger und ich bin hundemüde und deshalb schlafe ich ein ohne es zu merken.
Plötzlich werde ich wach ich sehe meinen Onkel der mich gerade aufgeweckt hat .
Es ist schon fast 23 Uhr und unser Flugzeug landet in wenigen Minuten.
Tom: Hey Amilia wir sind gleich da.
Ich: Na entlich.
Tom: Deine Oma holt uns ab.
Was ich habe sogar noch eine Oma! Warum hat Mom mir das nie gesagt.

Der Flieger landet und wir gehen nach drausen. Ah entlich wieder frische Luft.
Wir gehen wieder durch die Kontrolle und hollen unsere Koffer.
Drausen wartet schon eine Frau so um die 50 Jahre sie sieht sehr cool aus und scheint nett zu sein. Sie kommt auf mich zu.
Oma: Hallo Amilia ich bin deine Oma.
Ich : Hallo Oma.
Ich konnte nicht anders ich musste sie einfach umarmen und sie hate einen guten Duft von Rosen. Tom fragte mich ob ich noch etwas esseb wollte aber ich wollte einfach nur ins Bett und den Tag verdauen.