Kapitel 18

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Jessicas POV 

Ich wurde von den Sonnenstrahlen geweckt. Ich musste gestern wohl vergessen haben den Rolladen runter zu machen. Ich setzte mich auf mein Bett und schaute auf mein Display es schon 11 Uhr. Heute hatte mich mal äußerst lange geschlafen,aber es ist ja auch Sonntag da darf man das. Ich stand auf ,machte das Fenster auf und ging zu meinen Schrank. Ich beschloss laufen zu gehen,also nahm ich mir meine Leggings,Unterwäsche,Sport-BH und zu guter letzt mein T-Shirt. Ich ging ins Bad und zog mich dort um. Ich kämmte meine Haare durch und band sie mir dann zu einem Pferdeschwanz. Ich fing zurück in mein Zimmer machte das Fenster zu, nahm mein Handy und meine Kopfhörer und ging nach unten. Ich begrüßte meine Mama,die in der Küche saß. Ich nahm mir eine Wasserflasche ,sagte meiner Mama das ich laufen bin und ging in den Flur. Ich stellte die Wasserflasche ab zog mir meine Sport/Laufschuhe an. Ich zog mir noch eine Strickjacke über. Ich nahm meine Flasche und verließ die Wohnung. Ich ging die Teppen bis nach unten. Als ich draußen war machte ich mir Musik an und laufe Richtung Phönix-See. Nach 15 Minuten kam ich am See an und machte eine kurze Pause. Ich nahm meine Flasche, trank was und lief dann weiter. Nach gut 20 Minuten war ich einmal komplett um den See gejoggt. Ich lehnte mich an ein Gitter an und dehnte mich. Dabei kam mir eine Idee. Ich zog mein Handy aus meiner Jacken Tasche und ging auf Whatsapp. Ich schrieb allen zurück und ging dann auf den Chat von Marco. Ich sah der er Online war. Perfekt. Ich schrieb ihn.

I: Guten Morgen , lust gemeinsam zu Frühstücken? :)

Lange musste ich auf nicht auf eine Antwort warten.

M: Morgen, Gerne wo den? Im Cafe' ,bei mir oder bei dir? :)

Ich überlegte kurz..

I: Also ich muss noch nach Hause laufen, mich duschen und fertig machen, holst du mich so in einer Stunde ab?

M: Oh wo warst du? Klar bin dann da. :)

I: Ich wollte laufen, war am See bin jetzt auf dem Weg nach Hause , bis gleich. :)

Ich packte mein Handy weg und lief nach Hause. Dort angekommen machte ich meine Musik aus,zog meine Schuhe und Jacke aus und lief nach oben in mein Zimmer. Dort suchte ich mir eine helle Ripped jeans, einen dünnen Pullover der vorne ein bisschen kürzer und hinten länger ist raus. Dazu noch meine geliebte Jeans Jacke. Ich ging ins Bad ,legte meine Sachen in das Regal ,machte Musik an zog meine Sport Sachen aus und stieg in die Dusche. Das tat sehr gut. Nach einer viertel Stunde war ich fertig. Ich trocknete mich ab , zog mich an und schminkte mich dezent. Ich nahm mein Handy machte die Musik aus ging wieder in mein Zimmer. Ich machte mir die Kette um, die ich gestern von Marco bekommen habe. Ich war immer noch total überrascht das er mir diese Kette geschenkt hat. Es war die Kette die ich neulich beim Shoppen mit meiner Mama in der Stadt gesehen habe. Sie ist so schön. Ich ging schnell ins Bad und föhnte und glättete meine Haare.   Nach 10 Minuten war ich komplett fertig. 

 Ich schaute auf mein Handy und sah das es viertel nach zwölf war

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 Ich schaute auf mein Handy und sah das es viertel nach zwölf war. In ein paar Minuten müsste Marco hier sein. Ich nahm aus meinen Zimmer meine Tasche mit und lief in den Flur. Dort zog ich mir eine weißen Schuhe an. Plötzlich klingelte mein Handy. Marco. Er schrieb er sei da. Ich ging raus schloss die Tür und runter zu Marco. Er war am Auto angelehnt. Er sah ja schon sehr süß aus. Er sah mich an und lächelte. ,, Guten Mittag ,schöne Dame.'' sagte er. ,, Guten Mittag schöner Herr.'' ,, Oh sehr schmeichelnd.'' Er hielt mir die Beifahrertür auf ,ich setzte mich rein und er schloss die Tür. Er stieg ein ,setzte sich hinters Steuer und fuhr los. ,, Wohin fahren wir?'' fragte ich ihn. ,, Lass dich überraschen.'' sagte er lächelnd. Nach ungefähr 15 Minuten kamen wir an einem Haus an. ,, Ist das dein Haus?'' fragte ich Marco. ,, Nein, ich wohne im Oberen Stock in einer Wohnung. '' Wir stiegen aus und gingen zu Tür. Er schloss die Haustür auf und liefen hoch zu seiner Wohnung. Er öffnete die Wohnungstür und ich folgte ihm hinein.,, Soll ich meine Schuhe ausziehen?'' ,, Nein kannst du anlassen, folg mir ich habe Hunger.'' Er lachte. Ich folge ihm in die Küche. Dort war ein liebevoll gedeckter Tisch. ,, Also es ist ein bisschen spät für Frühstück,also ist Brunch auch ok?'' ,, Ja na klar, du kannst kochen?'' ,, Was soll das den heißen?'' ,, nichts ,komm wir essen.'' Wir setzten uns an den Tisch ,er saß gegenüber von mir. Ich nahm mir ein Croissant und bestrich es mit Marmelade. Er schüttelte mir Orangensaft in ein Glas. Ich bedankte mich und trank ein schluck. Ich aß noch was von dem warmen. ,, Das schmeckt echt richtig gut, kochen kannst du.'' ,, Das freut mich, alles von meiner Mama gelernt.'' Ich musste lachen. ,, Du hast die Kette um, die steht die so gut.'' ,, Ja sie ist wunderschön, vielen dank nochmal.'' ,, Jessica, du musst dich nicht bedanken es ist ein Geschenk.'' Ich lächelte. Wir räumten noch alles ab und verbrachten den Nachmittag miteinander. 

Wirklich nur Freunde?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt