Wie jeden morgen wenn ich meine Augen öffne und das gleißend helle Licht des Labors mir in die Augen strahlt habe ich das Gefühl ich müsste sterben . Doch schon bevor sich eine Augen an das Licht gewöhnen konnten zerrte mich eine kräftige
Hand aus meine aus einer dünnen Matte und einem Laken bestehenden Bett und schleifte mich ins Bad . Jetzt denkt nicht von mir ich wäre jemand der sich nicht wehren kann und immer unterdrückt wird nein eigentlich bin ich eher rebellig daher auch der Schlafplatz auf dem Boden. Aber naja dafür war es ein heiden Spaß dem Rektor des Labors zu erzählen sein ganzes Wissen wurde an die Feinde verkauft. Als ich mein müdes zerzaustes Gesicht im Spiegel betrachte muss ich gähnen. Doch ich habe wie ich weiß nicht viel Zeit also wasche ich mich und zieh mir meine kurze Hose und mein T-shirt an und laufe zügig aus dem Bad nach draußen auf den weißen Gang .Hier ist eigentlich alles in diesem ekelhaften Weiß bis Minzgrün gehalten was einen immer an Krankenhäuser erinnert. Auf dem Weg in die Versammlungshalle treffe ich Ley sie ist so das einzige Mädchen das noch nicht erwachsen ist und hier arbeiten darf und das obwohl niemand aus ihrer Familie etwas mit der Forschung der Drachen zu tun hat.
Sie begrüßt mich mir ihrem üblichen „hey" und wir schlagen unsere Fäuste gegen ein ander. Als wie im Versammlungssaal ankommen ist er schon gut gefüllt .Ich hasse es unter vielen Menschen zu sein und halte mich dicht an Ley. Sie kennt das von mir und legt ein Arm um mich und schon geht es besser. Der Rektor hält eine kurze Anrede über das was wir schon geschafft haben und wie klein der Schritt nur noch war einen Menschen tat sächlich in einen Drachen um zu "bauen" aber er sagt auch das wir denn Krieg damit wahrscheinlich noch lange nicht gewonnen haben werden .
Dann bedankt er sich wie jeden Tag bei uns das wir nicht wie fast alle Menschen und auch meine Mutter schon auf einen anderen Planeten geflüchtet sind. Auch wenn viele der hier anwesenden dazu gezwungen wurden hier zu bleiben ,nur die alten und kranken wie auch die Kinder und jugendlichen hatten die Wahl ob sie hier bleiben um für die Zukunft der anderen zu kämpfen oder von irgendwo in der Galaxie und einem fremden Planeten zu zu schauen wie ihr eigenes Volk sich hier unten ausrottet.
Das ist der Anfang meiner ersten Geschichte. Ich hoffe es gefällt euch !
