Meine Geschichte beginnt in einem kleinen Ort , nahe Lindau, namens Waldberg. Mein Name ist John, ich bin schlank, groß, meine Haarfarbe ist braun und ich wohne in einem kleinen Haus am Rande des Dorfes. Ich hörte schon oft Gerüchte von einem merkwürdigen, riesigen Ungeheuer, dass im Bodensee sein Unwesen treibt. Aber dem Volksmund darf man nicht glauben! Am nächsten Tag las ich meine Sonntagszeitung und entdeckte einen sehr interessanten Artikel in dem stand: "EIN ALTER MANN SAH MONSTER IM BODENSEE." Da ich sehr neugierig war wollte ich selbst nach dem Ungeheuer suchen. Ich packte also meine Koffer und fuhr los ins 200km weit entfernte Seeland. Nach einigen Stunden Fahrt war ich da. Völlig erschöpft ging ich zu meinem gemieteten Wohnhaus, dass einen Blick auf den See ermöglichte. Der Himmel leuchtete in einem orange-roten Farbton, der sich durch den Nebel in dunkles blau auflöste .Am Abend vor dem Zubettgehen wollte ich noch einen kurzen Blick auf den See werfen, um die Schönheit des Bodensees nochmals zu bewundern, dann ganz plötzlich sah ich etwas auftauchen. Es sah so ähnlich wie der Rücken eines großen Tieres aus, aber wahrscheinlich war es nur ein Stück Treibholz, dass im Wasser trieb. Am nächsten Morgen, als ich mein Frühstück beendet hatte, las ich wie immer die Tageszeitung und entdeckte eine Schlagzeile, die meinen Tagesplan völlig durcheinander warf. In einem Fischerdorf, nicht weit von hier, wurde ein seltsamer Kopf gesichtet, als er inmitten des Sees hinaus aufs Ufer spähte. Ich fuhr also ins Dorf, um alle Leute, die mir in die Quere kamen zu befragen, aber zu meinen Ungunsten antworteten alle gleich: „Ich will nichts mit diesem Monster zu tun haben!" Bis auf einen. Nämlich einem alten Mann, namens „Mücke." Ich wusste nicht, warum er so hieß aber ich kannte seinen Namen aus der Zeitung. Er war der, der das Ungeheuer zu erst gesehen hatte. Er bat mich in seinen Wohnwagen, welcher sein Haus am Strand war, denn er konnte sich, weil er Fischer war, der nicht viel verdiente, kein richtiges Haus leisten. Ich befragte ihn und bekam ein paar sehr interessante Antworten. Am nächsten Tag fuhr ich in die Stadt um Kaffee trinken zu gehen und las dabei ein Buch, dass ich mir in einem Laden gekauft hatte. Es handelte sich um ein Fachbuch über Tiere der Urzeit. "Mücke" hatte mir nämlich erzählt, dass das Ungeheuer vom Bodensee ein, aus der Urzeit überlebendes, Tier sei. Das Tier, nach dem ich die ganze Zeit gesucht hatte, war also nach dem Buch, ein Plesiosaurier. Das brachte mich in meinen Ermittlungen einen großen Schritt weiter, dennoch gab es einen Makel: Plesiosaurier sind schon seit über Dreimillionen Jahren ausgestorben, oder doch nicht? Vielleicht ist es der letzte seiner Art? Ich musste es herausfinden! In den nächsten Tagen passierte nichts Neues, dennoch kam ich irgendwie nicht weiter. Dann entschloss ich mich, ein Boot zu mieten und auf dem See nach Beweisen der Existenz des Wesens zu suchen. Es war später Nachmittag und ich fuhr mit dem Boot und einer Kamera auf den See. Es war sehr neblig und dunkel , nur leider vergaß ich, einen Scheinwerfer mit zu nehmen. Ich konnte gerade so meine Hand vor Augen sehen. Ich konnte nicht erkennen, ob ich nahe des Ufers oder eines anderen Bootes war. Ich befürchtete, auf eine kleine Insel, die im Bodensee sehr häufig zu finden sind, aufzulaufen. Aber Gott sei Dank, geschah das nicht. Der Wind peitschte mir ins Gesicht und mir war sehr kalt. Bis ich plötzlich auf etwas stieß. Ich berührte es und es fühlte sich rau, kalt und nass an. Ich vermutete, es sei ein Baumstamm, der ins Wasser gefallen ist, doch es war kein Baumstamm, es bewegte sich und fühlte sich lebendig an, als ich nach oben sah, um es zu identifizieren, sah ich etwas sehr großes, es sah fast wie ein Kopf aus. Ich hatte ganz vergessen, dass ich eine Taschenlampe in meinem Rucksack dabei hatte. Ich nahm sie heraus, um auf das seltsame Ding zu leuchten. Ich erschrak, als ich erkannte was das war, es war ein riesiger Hals. Als ich zum Kopf leuchten wollte, schwappte das Wasser hoch und ich fiel fast aus dem Boot, glücklicherweise konnte ich mich festhalten, denn das Wesen tauchte ab. Es gab keine Zweifel mehr, das musste das Ungeheuer vom Bodensee sein. Ich ruderte mit meinem Boot ans Ufer zurück, ich wollte den Leuten im Dorf von meinem Erlebnis erzählen, doch ich tat es nicht. Ich wollte sie nicht beunruhigen, denn wer weiß, was die Fischer dann gemacht hätten? Es war schon nach Mitternacht, als ich von meinem Ausflug nach Hause ging. Die alten Laternen, die an der Strandgasse standen, flimmerten und waren voll mit Spinnenweben und Spinnen die in der Nacht auf Beute lauerten. Ich ging den Weg entlang und starrte immer wieder auf den See, fast so als ob mich Irgendwas rufen würde. Als ich Zuhause ankam, legte ich mich sofort ins Bett und schlief ein. Ich träumte einen seltsamen Traum, in dem eine freundliche, warme und schöne Stimme zu mir sprach und von einem Mädchen. Am nächsten Tag ging ich spazieren und setzte mich in ein Cafe um mich ein wenig zu entspannen, dann kam ein junges Mädchen, etwa genauso alt wie ich vorbei. Sie fragte, ob sie sich zu mir setzen könne? Wir sprachen eine Weile mit einander und stellten fest, dass wir Beide Single waren. Ihr Name war Vanessa, sie hatte blondes, fast goldnes Haar, sie war schlank, etwas größer als ich, und hatte blaue Augen. Wir mochten Einander sehr und verabredeten uns für morgen noch mal, im gleichen Cafe. Wir trafen uns so gegen 15:30 Uhr, es war ein schöner Tag, die Sonne schien, der See lag ruhig und am Himmel war fast keine Wolke. Da war ich also, am „Cafe zum See" so hieß es nämlich. Ich ging hinein und da saß sie, wunderschön wie immer. Ich setzte mich zu ihr und wollte ihr vom Ungeheuer im Bodensee erzählen, natürlich hatte ich Angst, sie würde mich nicht mehr sehen wollen, denn sie würde mich dann sicherlich für verrückt halten, aber ich tat es trotzdem, denn ich brauchte Hilfe. Wer weiß, ob die Regierung nicht schon auf dem Weg hier her war, um das Wesen auszulöschen. Als ich es ihr sagte, wollte sie mir unbedingt helfen. Das freute mich sehr und morgen wollten wir zu einer Expedition auf den Bodensee aufbrechen, um nach Beweisen zu suchen. Ich ging also nach Hause um ins Bett zu gehen. Ich schlief ein und träumte wieder von dieser Stimme. Als ich am nächsten Tag aufwachte, klingelte die Tür. Ich machte auf und draußen stand eine junge hübsche Frau Mitte 20 vielleicht, sie war kleiner als ich, hatte schwarze Haare und einen hautengen schwarzen Lederanzug an. Sie sagte ihr Name sei Kim, sie fragte, ob sie kurz telefonieren dürfte, denn ihr Auto sei kaputt. Natürlich stimmte ich zu, denn ich konnte ihrem jugendlichem Scharm nicht wiederstehen. Als sie fertig war, sagte sie: „Mein Freund Tom holt mich frühestens in einer halben Stunde ab, kann ich so lange hier bleiben?" „Ich könnte uns Frühstück machen." ,schlug ich vor. Sie willigte ein und wir aßen, bis ich einen schwarzen Sportwagen bremsen hörte. Sie rief:" Das ist mein Freund Tom, ich muss gehen, hier meine Telefonnummer, ruf mich mal an." Als sie die Tür öffnete, stand ein junger Mann mit dunkelbraunem Haar vor der Tür und wollte Kim abholen. Er trug eine Sonnenbrille. Als ich das Auto der beiden sah, dachte ich nur an meinen alten, hellblauen VW-Käfer, mit dem ich hier her gekommen war. Sie stiegen ein und fuhren in Richtung „Mücke's" Wohnwagen; ich dachte nicht weiter darüber nach und schaute auf die Uhr als mir wieder einfiel, dass ich mich doch mit Vanessa treffen wollte. Ich packte noch schnell meinen Rucksack: Kamera, Mittagessen und eine Blume für Vanessa. Ich lief los zum See, sie wartete schon am Ufer auf mich. Wir begrüßten uns und stiegen ins Boot. Wir fuhren schon eine zeitlang auf dem See als wir plötzlich das Land nicht mehr sahen, normalerweise sieht man das Land immer, egal von welcher Stelle am Bodensee. Leichter Nebel zog auf. Dann geschah etwas, was unsere ganze Situation veränderte. Vor uns, wir trauten unseren Augen kaum, tauchte das Ungeheuer vom Bodensee auf. Es öffnete sein Maul und sprach:„Ihr müsst keine Angst vor mir haben, ich bin die Stimme, die in deinem Traum zu dir gesprochen hat, John. Ihr müsst mir, bitte helfen, denn die C I A ist mir auf den Fersen.". „Moment mal" ,erwiderte ich, „Waren das nicht die Beiden, schwarz gekleideten Personen, die bei mir geklingelt haben?" „Ja, das waren sie" sprach es. „Ach übrigens, mein Name ist Sally." „Kannst du uns etwas von dir erzählen?" sprach Vanessa. „Jetzt nicht, denn Mücke ist in großer Gefahr. Er weiß zu viel über mich und deshalb wollen Kim und Tom ihn aus dem Weg räumen. Ihr müsst euch beeilen, wartet ich werde euch helfen." sprach Sally. Sie machte mit ihrem Schwanz eine große Welle, die uns an den Strand brachte. Wir liefen so schnell, wie wir nur konnten zu Mücke's Wohnwagen. Als wir die Tür aufrissen lag Mücke tot neben seinem Schreibtisch, erschossen. Ich rief so laut wie ich konnte:" Das werden sie mir büßen!!!" Mit Tränen in den Augen gingen wir nachhause, Vanessa wollte heute Nacht bei mir übernachten, denn sie hatte Angst, dass sie auch getötet werden würde. Sie steckte da ja auch mit drin. Am nächsten Morgen gingen wir zu Mücke's Beerdigung auf dem See, denn er wollte eine Seebestattung. Vanessa erinnerte mich daran, dass heute Abend der Gala-Abend war, an dem nur die wichtigsten Personen vom Bodensee teilnehmen dürfen. Da Vanessa die Tochter vom Bürgermeister war, gingen wir auch hin. Vanessa, wunderschön wie sie war, hatte ein rotes Ballkleid, mit silbern leuchteten Edelsteinen an. Es gab ein großes Buffet. Da waren auch viele Berühmtheiten, wie zum Beispiel: die Millionärs Tochter Rose, die Rechtspflegerin Jene und die ausländische Oberputzfrau Carla. Wir lernten uns wie durch Zufall kennen, so kam es, dass wir auch über Sally redeten. Und tatsächlich sie wollten uns helfen, was sehr erfreulich war, außer Carla, denn sie sagte immer nur: „Ich haben keinen Zirrusreiniger, nein." Aber ich deutete das einfach als ja. Vanessa und ich erzählten alles, was wir über Sally wussten, was aber nicht gerade viel war. Aus irgendeinem Grund waren nur noch wir fünf in diesem Raum. Jene machte mich als erste darauf aufmerksam, denn sie sagte: „ Wo sind denn alle Gäste hin?" „Stimmt" erwiderte Rose. Vanessa sprach: „Ich denke wir sollten hier verschwinden." „Ja, das denke ich auch" gab ich zu. Dann hörten wir plötzlich einen Helikopter vor dem Fenster fliegen und danach zersplitterte das Fenster, dann sprangen Tom und Kim ins Zimmer und hielten jeder eine Waffe in der Hand. Sie schossen auf uns, aber trafen uns nicht, denn wir konnten uns hinter einem umgeworfenen Tisch verstecken. Carla sagte: „Ich haben doch Zirrusreiniger." Dann füllte sie das Reinigungsmittel in eine Sprühflasche und sprang auf und sprühte es ihnen direkt ins Gesicht. Mit brennenden Augen taumelten Kim und Tom durchs Zimmer, Rose und Jene nutzten die Gelegenheit und schubsten Kim und Tom durchs zerbrochene Fenster, da der Raum in dem wir uns befanden im achten Stock lag dürften sie es nicht überleben, vermuteten wir. Wir dachten wirklich, dass wir die Beiden vom Hals hätten aber der Helikopter, mit dem sie hergekommen waren, rettete sie, was wir nicht bemerkten. Wir verabschiedeten uns und jeder ging nachhause. Als Carla nachhause kam und die Tür aufschloss, traute sie ihren Augen kaum, auf ihrem Sessel saß Tom, mit einer, auf Carla gerichteten, Waffe in der Hand. Carla rief noch: „Ich haben meinen Zirrusreiniger vergessen." Und dann schoss Tom, Carla fiel zu Boden. Darauf verließ Tom Carlas Wohnung. Am nächsten Morgen wollten wir uns alle treffen, bis auf Jene, denn sie hatte einen dringenden Termin. Wir warteten schon seit einer geschlagenen halben Stunde auf Carla, aber als sie nicht erschien, wollten wir sie suchen gehen. Schließlich gingen wir zu ihrem Haus. Als Niemand aufmachte, entschloss ich mich, die Tür auf zu brechen. Als sie offen war, sahen wir ein ähnliches Bild wie bei Mücke, sie lag regungslos am Boden, plötzlich wachte sie wieder auf, wir wunderten uns warum sie nicht tot war. Sie sprach:„ Ich nicht verletzt sein aber mein Ausweiß, den ich immer tragen habe, ist kaputt." Natürlich , fiel es mir ein, Tom hatte nur Carlas Ausweiß getroffen, der aus doppelt gehärtetem Plastik besteht, denn die Zirrusreiniger sind sehr ätzend und lösen normales Plastik sofort auf. Dann fiel uns ein, dass Kim und Tom bestimmt auch Jene umbringen wollten. Wir rannten so schnell wie wir nur konnten zum Rechtsgebäude, in dem Jene den Termin hatte. Wir trauten unseren Augen kaum, als wir den schwarzen Sportwagen vor dem Präsidium sahen. Wir rannten so schnell wie wir nur konnten ins Zimmer von Jene, ich wusste wo es war, da Jene mir die Nummer des Zimmers verraten hatte. Als wir im Zimmer ankamen, schoss Tom auf Jene, zu ihren Gunsten warf ich mich im letzten Augenblick vor sie und die Kugel traf mich „glücklicherweise" in meine Schulter. Kim und Tom flüchteten, in dem sie aus dem Fenster sprangen aber Vanessa und ich riefen: „Nein uns entkommt ihr nicht noch mal!" Und wir sprangen auch aus dem Fenster, was ich mit meiner verwundeten Schulter nicht tun hätte sollen aber ich tat es trotzdem. Dummerweise konnten sich Tom und Kim an dem Hubschrauber festhalten, der vor der zerbrochen Scheibe flog. Dann flogen wir nach unten, acht Stockwerke tief. Zum Glück war das Präsidium nah am See gebaut. Aber selbst im Wasser würden wir aus dieser Höhe so heftig aufschlagen, dass Vanessa und ich bestimmt tot sein würden. Wir hielten uns an den Händen, um auf unser viel zu frühes, Ende zu warten. Plötzlich sahen wir, wie Sally auftauchte und uns auffing. Sie setzte uns am Strand ab. „Die kriegen wir nicht mehr." Sprach ich zu Vanessa und Sally. Oben, am zerbrochenem Fenster konnte man Rose, Carla und Jene erkennen, die zu uns nach unten schauten um zu sehen ob wir überlebt hätten. In der Ferne sahen wir noch Kim und Tom's Helikopter, wie er in der Dunkelheit verschwand. Nach einer Weile kamen Rose, Carla und Jene durch die Hintertür zu uns an den Strand. „ Das ist Sally." Sprach ich zu Carla, Jene und Rose, ",von der Vanessa und ich euch schon soviel erzählt hatten." Begeistert gingen die drei zu Sally um sie zu berühren und ihr ein Paar Fragen zu stellen. Dann antwortete sie. „ Kommt steigt auf meinen Rücken, ich bringe euch in meine Unterwasserhöhle, um euch meine Geschichte zu erzählen." Alle hatten auf Sallys Rücken Platz, da sie ziemlich groß war. Inzwischen war es sehr dunkel geworden. Sally rief: „ Haltet euch fest und haltet die Luft an, denn wir tauchen ab." Als wir abtauchten, spürten wir den Strom Unterwasser, den Sally erzeugte, als sie durchs Wasser schwamm. Der Strudel, der uns ins Gesicht kam war kalt und dunkel, da es im Wasser noch düsterer, als an Land war. Wir schlossen die Augen und warteten bis Sally in ihrer Höhle auftauchte. „Endlich!" sprachen wir alle erleichtert, nachdem Sally aufgetaucht war. Vor Schmerzen setzte ich mich in eine Ecke der Höhle, denn meine Schulter war immer noch verletzt und wegen dem Sprung aus dem Fenster war es sogar noch schlimmer geworden. Vanessa sah nach meiner Schulter und schrie: „Oh nein, sie ist entzündet, er wird bald sterben!" Sie setzte sich zu mir und fragte Sally: „Gibt es denn keine Möglichkeit ihn zu heilen?" „Doch." Erwiderte Sally: „Hier ist heilender Seetang, er bewirkt wahre Wunder bei Verletzungen. Nimm ihn und binde ihn um die betroffene Stelle." „ Brauchst du ihn nicht selbst?" Fragte Vanessa. „Nein, denn er wächst haufenweiße am Grund des Sees." Erwiderte Sally. Vanessa verband meine Schulter und der Seetang fing schon an zu wirken. Sally sagte noch: „Du musst dich noch schonen. Der Seetang braucht seine Zeit um richtig zu wirken." Mit schmerzen sagte ich noch: „Los Sally, erzähl uns deine Geschichte." Sally sprach : „Ich lebte mit meiner Familie im Urmeer, vor etwa sieben Millionen Jahren, dem heutige
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Das Ungeheuer vom Bodensee
FantasyDurch eine unerwartete Wendung geriet der Hauptprotagonist in ein Abenteuer prähistorischen Ausmaßes, bei dem er nicht nur viele Verbündete - und sogar die große Liebe - sondern auch eine enge Bindung mit einem längst ausgestorben geglaubten Wesen e...