Mein Teufel

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Lachend rannte ich durch die Gänge.
Auf einmal stolperte ich über meine Füße und wartete auf
den Aufprall mit dem Boden. Aber er kam nicht,stattdessen
hielt mich jemand am Handgelenk fest. Ich öffnete die
Augen und sah in die braunen Augen von Sebastian.
Ja ich wohne seit einem Jahr hier und arbeite als
Dienstmädchen. Damals fand mich Sebastian im Wald
schwer verletzt und brachte mich zu seinem Herren Ciel
Phantomhive. Ciel erlaubte mir bei sich zu wohnen wenn
ich sein Dienstmädchen werde. Sebastian räuspert sich.
Oh stimmt ich starre ihm immer noch in die Augen. Ich
merke wie meine Wangen ein Rotton annehmen.
Sebastian:„Lady(V/N)? Der junge Herr wünscht sie
                    zu sehen! Kommen sie bitte mit!"
(V/N):„Ja natürlich."
Mit kleinen Schritten folge ich ihm bis zum Arbeits-
zimmer des Herren. Vor dem Raum angekommen und Sebastian
klopft an. Man hört ein genervtes „herrein". Sebastian betritt
den Raum und ich hinterher.
(V/N):„Junger Herr sie haben mich gerufen?"
Ciel:„Ja (V/N) ich möchte ein paar Runden Schach mit dir
         spielen."
(V/N):„Natürlich mein Herr."
Er setzt sich vor das Schachbrett auf einen Stuhl
und ich tu es ihm gleich.
Nach endlos viele Runden(ich habe nach 10 Runden auf-
gehört zu zählen) und endlosem verlieren bin ich gerade auf den
Weg in den Garten. Dort traf ich auf Fini meinen besten Freund.
(V/N):„Hi,Finni wie geht's?"
Finni:„Ahhh"
Finni hat sich so erschreckt das er den Kübel übersah und drüber
gefallen wäre. Schnell rannte ich zu ihm und fing ihn auf bevor
er hinfallen konnte. Als er auf sah färbten sich seine Wangen rot.
(V/N):„Oh Finni.Ich wollte dich nicht erschrecken."
Finni:„Schon ok.Danke für's auffangen."
(V/N):„Kein Problem.Was machst du gerade?"
Finni:„Ich gieße die Blumen."
Er hielt mir eine Kanne mit Wasser entgegen.Ich roch dran.
(V/N):„Ähm...Finni woher hast du das Wasser?"
Finni:„Aus dem Kübel dahinten,wieso?"
(V/N):„Finni das ist Unkrautvernichter!"
Finni:„Oh,nein nicht schon wieder.Du (V/N) ich muss los."
(V/N):„Schon ok Finni.Bis später!"
Ich nahm mir eine Gießkanne und ging zu den Rosen.
Als ich fertig war nahm ich mit eine (L/F) (L/B) und steckte
sie in meine (H/L) (H/F) Haare.Ich erschrak als mir jemand eine
Hand auf die Schulter legte.
Sebastian:„Oh ich wollte dich nicht erschrecken(V/N)."
(V/N):„Oh...Sch...Schon gut Sebastian.Was möchtest du?"
Sebastian:„Ich hab dich hier draußen gesehen und bin zu dir!"
(V/N):„Achso,willst du dich setzen?"
Sebastian:„Sehr gerne!"
Er setzte sich zu mir und wir unterhielten uns.
Ich nahm mir die Rose aus dem Haar und steckte
sie Sebastian  ins Haar.
(V/N):„Dir steht die (L/B) auch sehr gut Sebastian."
Ich stand auf und Sebastian tat es mir gleich.Ich sah
in seine wunderschönen braunen Augen und verlor mich in
ihnen.Nach einer Ewigkeit kam mir Sebastian immer näher.
Er legt seine Hände an meine Taillie und kam mit seinem
Gesicht meinem immer näher.Unsere Nasen berührten sich
schon.
Sebastian:„(V/N) ich liebe dich!"
Dann lagen seine weichen Lippen auch schon auf meinen.
Es war als würde die Zeit stillstehen. Es kam mir vor
wie eine Ewigkeit doch leider löste er den Kuss
zu schnell.
(V/N):„Ich liebe dich auch mein teuflisch guter Butler!"
Dann küsste er mich wieder voller Leidenschaft.

Teufel's Liebe Black Butler OneshotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt