Vier Jahre ist es her seit ich dem fremden über dem weg gelofen bin doch seine worte hängern mir immer noch im ohr als hätte ich sie vor ein paar minuten erst gehört
>>Spring nicht....denn es gibt so vieles was du noch nicht gesehn hast, so vieles was du noch nicht erlebt hast, so viele Menschen die du noch nicht getroffen hast und vor allem so viel was du noch nicht gefühlt hast<< sagte er in dieser ganze Zeit nahm er seine Kapuze nicht ab. Er kam auf mich zu und ris mich vom Gelender weg, man sollte meine das es weh tat doch eingentlich wahr es eine befreiung denn es gab einen fremden dem ich was bedeutete. Was eingentlich völlig absunrd ist da ich ihn seit nicht mal einer minute kannte doch ich spürte sofort das eine bindung zwischen uns entstand. Nacher einer weile in der wir uns nur ansahen ging er zur brücke und sass sich hin. Nach einer weile geselte ich mich zu ihm. >>Gibts du mir ein versprechen?<< fragte er mich >>Kommt drauf an was es ist?<< >>Wenn du mich eines tages im fernseher siehst wirst du nie im diesem Leben selbst mord begehn und wenn du mich in der Zeitung in einer todes anzeige siehst kannst du gleich wieder hier her kommen und dich umbringen und zu mir im himmel kommen?<< >>Was ist aber wenn ich nicht in denn himmel komme?<< >>Das wirst du denn schliesslich wasrst du dein ganzes Leben in der Hölle<<. Damir hatte er nicht ganz unrecht dachte ich. >>Aber wie werd ich dich erkennen im fernsehen oder in der Zeitung?<< >>Das wirtst du schon merken denn schliesslich gibts fotos und da soltest du mich schnell erkennen<< >>Aber das eizige was ich sehe sind deine Augen<< >>Dachtest du ich mach es dir so einfach du wirst schon eine weg finden<<. Im diesem moment stand er auf und wollte gehen doch ich wahr schneller und packte ihm am arm. Er drehte sich umd küsste ich und verschwand dann im dunklen Wald.
Vier jahre und diese kleine Worte hatten mich am Leben gehalten. Seit diesem tag wahr es meine gewohn heit die nachrichten zu hören und die zeitungen nach den Todesanzeigen abzusuchen. Einen Zeit lang hatte meine Mutter gedacht ich wäre völlig durch geknallt doch das hielt nicht lange ein halbes ja dann wurde ich zu meinem Vater gschieckt, meine Eltern lebten getrennt meine Mum in England und mein Vater in Irland. Niemand hab ich jehmals ein sterbens wörtchen über diesen zusammen treffen erzählt, viele Freunde hatte ich allgemein nicht meine Mutter wahr nicht lange zuhausen und wenn interessierte ich sie so viel wie ihre eigene Kacke und mit meinem Vater konnte ich schlecht über jungs reden. Seit einpaar jahren leb ich jetzt hier mir gefällt es doch ständig hab ich das gefüll nicht alleine zusein.
DU LIEST GERADE
sommer 2009
FanfictionEs war Sommer 1999. Als ich völlig orientierungslos durch den dunklen Wald lief. Es drohte ein Gewitter an. Der Wind peitschte mir ins Gesicht und es fing an in strömen zu regnen, doch ich lies mich nicht runterkriegen. Ich lief und lief bis ich ein...