Ich wuch eines morgens auf. Wie jeden Tag ging ich duschen, zog mich and und liess meine haare luft tröchnen. Ich ging in meine Küche und versuchte mir was zuessen zu machen. Ich lebte in Dublin aber einbisschen auserhalb damit ich meine ruhe hatte. Es war ein ein familien haus aber die familie hat sich untereinander zerstritten und ketzt haben sie den oberen teil zum vermieten frei gegeben. Also hier wohn ich jetzt allein. Ich machte mir einen Caffee und ging dann ins wohnzimmer. Sass mich aufs sofa und guckte wie übblich fernsehen. Ich wusste nicht wieso, aber seit einiger Zeit fühlte ich mich beobachtet. Um genauer zu sein seit der Sohn der Vermieterin zurück ist. Ich hab ihn nie gesehen, vergiss jemals mit ihm geredet. Ich hab Maura (die Vermieterin) gefragte was er hatte sie sagte mir nur es sei scheu und traute nicht jedem scho schnell. Damit gab ich mich zufrieden. Ich drah mich um und sah jemanden an der Tür. Ich erschrack und sprang hoch. Die Gestallt bewegte sich keinen milimeter. Ich versuchte heraus zu finden wie die gestallt aussah. Es war ein mann das konnte ich verstellen. Und er hatte dunkle haare. Zudem noch grüne Augen da diese einbisschen leuteten sah ich sie ziemlich gut. Aber sie waren anderst als erwartet. Die meisten Augen sahen einladent ein, oder zeigten zumindest andere emotionen, aber diese waren genau so gefühl los wie........mir fiel es nicht ein.......doch warte.....wie meine früher bevor der begegnung. Ich ging ein schritt auf ihm zu, er wiech zurück. Ich versuchte es nochmal aber er wiech wieder zurück. >>Hallo<< sagte ich. Nichts. Es gab keine antwort oder irgendwas von ihm. Also so extrem war ich nicht, schoss es mir ins gehirn. Okay vielleicht doch, egal das ist jetzt nicht das Thema. >>Kann ich dir helfen?<< fragte ich. >>Was machst du hier?<< fragte er und ignorierte meine Frage. >>Ich wohne hier<< antwortete ich und ignoriete seinen wüteten unterton. Damit gab er sich anscheinend zufrieden und ging die treppen runter ins untergeschoss, zu Maura wahscheinlich. Ich ging verwirrt wieder auf sofa. Ich sah die Uhr und FUCK....... schon so spät. George wird mich umbringen, dachte ich. Ich rann durch die ganze wohnung und versuchte alles einzupacken was ich brauchte. Als ich alles hatte rante ich runter und BÄÄÄÄM...landete ich auf dem Boden. Ich nahm dankend die Hand an die mir angeboten wurde. Ich schaute auf und sah sie. DIe Augen die mir damals das Leben gerettet haben. Die Ozean blauen augen. Ich konnte seine Lippen förmlich wieder auf meinen spüren. Er machte mir platz und dann fiel mir wieder ein das ich zuspät war. Übrigens ich wahr zu spät für die Arbeit. Ich rannte und sprang in mein Auto welches auf dem Hof stand. Ich fuhr los. Ich liebte mein Auto vorallem jetzt im Sommer es war ein Cabrio und perfekt für diese Zeit. Ich liess das Dach runter und spürte den Wind mir ins gesicht peitschen. Das gab mir ein Gefühl von freiheit welches aber nur 20 minuten anhielt da ich schon angekommen bin. Ich lief so schnell wie möglich, denoch unauffälig in den Laden rein. Ich ging in den Personalraum und zog mir die Arbeitskleidung an. Ich ging zu George der mich schon mit einem übertriebenen Lächeln auf mich wartete. >>Hi<< sagte ich leise. >>Hallo, na wie gehts dir?<< antwortete er mir >>Gut und dir?<< fragte ich. Er fing an zu Lachen da er meinen Gesichts Ausdruck sah. >>Super das du auch an deinem freie Tag abeiten kommst aber mehr lohn bekommst du trozdem nicht<< >>Oh stimmt<< sagte ich und schlug mir mit der Hand auf die Stirn, aber irgendwie hab ich es hin bekommen das ich zu fest schlug und mir jetzt meine Stirn weh tat, also rieb ich sie einbisschen. George konnte sich sein Lachen aber natrlich nicht verkneifen und prustete los. Ich musste auch lächeln, da das mal wieder typisch für mich war. Jetzt nochmal zu meiner Arbeit. Ich Arbeitet in einem kleine süssen Cafe Es war klein aber gemütlich une meistens auch voll, dass war der grund warum ich so selten frei hatte. Ich war kellnerin und auch DJ hier. Dank mir lief meistens mmer gute Musik. Heue lief aber keine da ich ja eigentlich frei hatte. >>Darf ich aufegen?<< >>Klar ist mir eh zu still>> sagte er und lächelte mich an. Die meisten würden bei seinem Lächeln schmelzen, ich aber nicht da ich nicht dieser typische girly typ war. Das war auch eier dieser Gründe warum ich und er so gut befreundet waren. Und nein ich bin nicht lesbisch fals ihr das denkt aber ich weiss nicht ich bin halt eher der zurückhaltende typ und am anfang eher shüchtern abe sobal das Eis gebrochen ist bin ich totall durchgedreht und nciht mehr zu erkennen. Also ja wieder zurück zum Auflegen. Ich holte meinen Laptop raus und schloss ihn an. Meinen Laptop hatte ich immer dabei da ich ihn jeden Abend in meine Tasche lege damit ich ihn bei solchen tagen nciht vergessen. Also ich schloss ihn an und das lied Talk dirty ertönte jetzt im ganzen Laden. Ich fing an zu grinsen als ich sah wie George versuchte ein Mädchen anzubagern sie ihn jedoch einen Korb gab und er dann unglaublich bescheuert zu diesem Lied tanzte. Er kam auf mich zu zog mich zu einem noch irgendwie freien platz und fing an zu tanzen. Ich konnte nicht anderst und prustete los. Die Gäste stimmten alle ein und fingen im sitzen an zu tanzen. Als George das nexte mal auf mich sah lag ich auf den Boden vorlachen und kriegte mich nicht mehr ein. Das lied war fertig und A little party never killed nobody erschien. Ich versuchte mich zu beruhigen was mir aber nciht wirklich gut gelang denn sobal ich ihn ansah prustete ich wieder los. Er ging in die Küche und ich zu meinen Platz. Ich sass einfach dort und sah mich um, also so sah es aus aber eigentlich war ich totall in gedanken versunken wie üblich. >>Entschuldigung<< riess mich eine Stimme aus meinen Gedanken. >>Ja<< sagte ich und sah ein Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren an. >>Könntest du vielleicht etwas von One Direction laufen lassen?<< >>Klar was denn?<< sagte ich Lächelnt >>Ehm... hast du summer love?<< >>Klar<< sagte ich und änderte das Lied. >>Danke<< sagte sie lächelte und ging zurück zu ihren Freundinen. Jetzt sass ich wieder dort totall in gedanken versunken. Ich dachte über den heutigen Morgen nach und fragte mich ob es wirklich dieselben Augen wie damals waren. >>Cloe....Erde an Cloe lebst du noch?<< hörte ich wieder eine Stimme. >>Ja?<< antwortete ich totall automatisch >>......Dave ist krank......länger Arbeiten......danke<< Ich hörter der Person nicht wirklich zu da ich immer noch in meine Gedanken war und hörte nur diese kleinen Bruchstücke. Jemand rüttelte an mir jetzt war in definitiv wieder in der realität. >>Hast du mir überhaupt zugehört?<< fragte George. >>Sorry ja dave ist krank und deswegen soll ich arbeiten<< sagte ich da mir nicht besseres mit den Bruchstücken die ich gehört habe nichts besseres anfagen konnte. >>Nein, dummerchen, Heute ist dein freier Tag, ich hab gesagt da dave krank ist wir wahrscheinlich länger Arbeiten müssen und du wenn du möchtest den ganzen Abend auflegen kannst. Und das danke war eine probe ob du mir überhaupt zuhörst<<. Ich lief einbisschen rot an, da es nicht das erste mal ist das er mich erwischt hat. >>Klar gerne<< sagte ich so normal wie möglich. Ich grinste und ging in hinter den Tresen. Momentan lief Something great von One Direction. Ich änderte das Lied und jetzt drömte aus denn lautsprechern Salute von Little Mix. Ich hatte den typischen Mädchen Musik geschmak, darüber musste ich immer lachen. >>Gute Musik<< hörte ich links von mir >>Ich schaute rüber und sah einen Jungen um die 19 vielleicht einbisschen älter. >>Danke<< sagte ich und konzerntrierte mich wieder auf die Musik. Jetzt Lief Set this world on fire von Janoskians. Ich liess lieber lieder laufen die fast keiner kannte da sich so keiner beschwerte das Justin Bieber oder irgendein anderer den sie nicht mochten lief.
Es war jetzt Abend und ich war fertig mit auflegen. Ich packte meine Sachen zog mich um und stieg in mein Auto. Der Tag war einfach perfekt. Ich konnte mit George arbeiten, musik hören und den leckersten Kaffe der Stadt gratis trinken. Einige würdn das als langweilig ansehen aber ich nicht, denn schliesslich sind es die kleine DInge die uns glücklich machen und für mich waren das defintiv die Sachen die mich glücklich machten. Ich ging nach Hause begrüsste Maura und ging dann rauf. Ich hörte mal wieder Musik, aber dieses Mal für mich, machte mich Bett fertig schlüpfte unter die denke udn schlief mit einem Lächeln ein. Ich träumte von der begegnung vor vier Jahren und der begegnung gestern. Ich war mir zu 99% sicher das es die selben Augen waren. Ich wollte der Sache auf den Grund gehen aber wie? Ich war keine Polizisten oder Detektivin. Na ja...... Ich hatte ja noch Luisa.
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sommer 2009
FanfictionEs war Sommer 1999. Als ich völlig orientierungslos durch den dunklen Wald lief. Es drohte ein Gewitter an. Der Wind peitschte mir ins Gesicht und es fing an in strömen zu regnen, doch ich lies mich nicht runterkriegen. Ich lief und lief bis ich ein...