Kapitel 54

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Luciana: Ich wundere mich, als ich Lie nicht mehr sehe. "Was da wohl los ist?", frage ich mich, und gehe runter. "Ich gehe mal nachsehen, was da los ist!", murmele ich, und schleiche in den Stall zu Speed. "Komm mein kleiner, wir gehen mal gucken, was Lie so macht!", sage ich lächelnd, und wir reiten los.

Taron: Ich seufze, als ich ihn nicht mehr sehe. "Und so plötzlich wie er auftaucht, so plötzlich ist er auch wieder weg!", sage ich, und gehe auf Nikki zu.

Nikki: Ich lächle. > Er kommt wieder! Ist er immer !< lächle ich und küsse ihn.

Lie: Ich starre ihn an. > Sag dass das nicht wahr ist! Wenn das so wäre bin ich der Bruder des Teufels !< sage ich. Meine stimme ist tonlos und mein Blick emotionslos und kalt.

Jaquann: > Ja, so ca ist das ... Aber viel wichtiger ist, dass du eines der stärksten Wesen auf den Welt bist! < Ich grinse und springe auf ihn zu und hole mit telepathischen Kräften ein kleinen Dolch raus. > Wenn das nicht da wäre! Es hat deine Kräfte teilweise blockiert. So jetzt bist du perfekt! Mein Monster!< ich sehe ihn an . Er schaut mich an und sein Gesicht wird zu einer Grimasse der Wut und des schmerzes. Seine Zähne werden lang und seine Augen werden langsam leuchtend grün . Sie werden wenn sie fertig sind komplett leuchtend grün ohne eine bisschen weiß im Auge. Die Luft um ihn wird heißer.

Luciana: Ich sehe die beiden schon in der Ferne und erstarre kurz. "Liiiiiiiieeeeee!!!!", schreie ich, und Speed läuft schneller. 20 Meter vor beiden springe ich von Speed ab. "Lie? Was ist mit dir?", frage ich, und sehe ihn beunruhigt an. Jaquann lacht unheimlich. Ich funkle ihn böse an. "Was lachst du so bescheuert?! Was hast du mit Lie gemacht?!", frage ich schreiend.

Jaquann: Ich lache immer noch. > Ich habe das wahre Potenzial von meinem Sohn zum Vorschein gebracht! < sage ich noch immer lachend .

Luciana: Ich renne auf Lie zu. "Lassen sie ihn in Ruhe! Ich habe es einmal geschafft, ihn aus so einer Situation raus zu holen, also schaffe ich das auch ein zweites Mal!!!", schreie ich sauer. Erst jetzt bemerke ich, dass er 'mein Sohn' gesagt hat. Fragend sehe ich Jaquann an. "Moment mal...sie sind der beste Freund meines Vaters? So sehen sie aber nicht aus! Und was soll die Scheiße, jetzt aufzutauchen, wo Lie und ich bald heiraten wollen?!?"

Jaquann: Ich lächle. > Nein Schätzchen! Ich bin nicht der Freund deines Vaters! Ich bin sein richtiger Vater!! Der Grund allen übels auf der Welt! Der Vater des Teufels! Das pure böse! All das bin ich !< sage ich grinsend.

Lie: Ich sehe sie panisch an. > Luci bring dich und dein Volk in Sicherheit !!< rufe ich dann fühle ich eine Kraft wie ich sie noch nie gespürt habe . Ich genieße dieses Gefühl . Ich bemerke dass die Luft um mich herum wortwörtlich in Flammen steht . Um mich herum brennt es und es macht mir nichts aus. Hinter der Feuer Wand überzieht Frost und Eis den Boden. ' Wie jetzt ?! Ich kann Feuer und Eis beherrschen??!! Wie geil ist das denn!!'

Luciana: Ich sehe Lie an. "Nein! Ich bleibe hier! Das stehen wir gemeinsam durch!", schreie ich, dann wende ich mich an Jaquann. "Wollen Sie damit sagen, dass mein Vater der Teufel ist oder was?!"

Jaquann: Entnervt stöhne ich auf. >Nein !! Meine Fresse bist du blöd oder was ?! Ich bin der Vater des Teufels ! Und dein Freund hier, dieses Ungetüm eines Monsters und eine Killermaschiene ist der Bruder des Teufels und ebenfalls mein Sohn !!<

Lie: Ich sehe sie an. > Bitte geh! Ich will nicht, dass du mit ansiehst wie ich den typen in kleine Einzelteile zerlege... Und wenn du schon bleiben willst dann bring die Leute aus der Stadt! Evakuier sie !!<

Luciana: "Halts Maul! Mir egal was oder wer du bist! Und dumm dürfen mich nur Lie, Taron und Nikki nennen!", schreie ich böse. Dann drehe ich mich lächelnd zu Lie. "Mach ich. Lass dich aber nicht zu sehr gehen! Halte dich unter Kontrolle, ich weiß,dass du das schaffst!", schreie ich lächelnd, und laufe zur Stadt.

Lie: Ich sehe Jaquann an. > Rache ist süß !< sage ich lächelnd , dann lasse ich meine Kontrolle komplett in den Urlaub fahren . Meine Augen werden komplett grün . Auf meinem Körper erscheinen grüne "adern" die pulsieren. Ich lächle böse . Jaquann grinst.> Na dann ! Zeig mal was du drauf hast, SOHN !!< sagt er und auch er beginnt sich zu verwandeln . Seine Augen sind ebenfalls komplett leuchtend grün und er bekommt lange Fledermaus Flügel auf den Rücken. Wir springen auf einander zu und unsere Fäuste treffen sich . Eine riesige schockwelle geht von uns aus und zerstört ein paar leere Häuser in unserer Nähe .

Luciana: Ich werde von der Schockwelle einige Meter vorwärts gedrückt. "Sobald ich die Leute gewarnt habe, muss ich ihm helfen!", schreie ich, und laufe schneller. Bei dem Gedanken, dass Jaquann Lie tötet, werde ich wütend. Meine Augen werden rot, und in Null Komma nix bin ich in der Stadt. Nachdem ich sie gewarnt habe laufen sie in die nächste Stadt, und nehmen die Menschen aus dem Dorf mit. Ich lächle zufrieden, und laufe wieder zu Lie. "Ich werde nicht zulassen, dass du getötet wirst!", schreie ich auf dem Hinweg, und fühle mich stärker und schneller.

Lie: Ich drehe meinen Kopf ruckartig zu Luci. > NEIN ! Das ist mein Kampf!< fauche ich sie an und halte sie mit einem Teil meines Bewusstseins fest . Dann drehe ich mich wieder zu Jaquann.> Klären wir das auf unsere weise !!< sage ich . Er grinst böse. >Immer doch !<

Jaquann : Wir kämpfen jetzt seit 6 Stunden und ein Großteil der Stadt liegt in Schut und Asche . Ich werde langsam unvorsichtig weil ich erschöpft bin . Bei Lie ist noch nicht die Spur einer Erschöpfung zu sehen ' woher nimmt er diese unglaubliche Kraft ?!! Nur weil er dieses Mädchen beschützen will ? Das ist erstaunlich !' denke ich . Ich halte in der Bewegung inne als ich den Schmerz spüre wo mein Herz ist . Ich sehe zu Lie . Er hat seine Hand so als ob er etwas fest drücken würde . Seine Hand leuchtet grün und er drückt stärker zu . Mein Schmerz wird größer.

Luciana: Ich sehe zwischen beiden hin und her. Dann halte ich Lies Hand, die er zu drückt. "Lass es jetzt. Das reicht.", sage ich lächelnd, und sehe ihn an. Dann nehme ich seine Hand mit beiden Händen, und mache sie langsam wieder auf. "Ich weiß ja, dass unsere Eltern Mist gebaut haben, aber trotzdem ist er dein Vater!", sage ich, und lächle ihn an.

Lie: Ich sehe sie Verständnislos an. >Lass mich !< knurre ich . Meine Stimme ist kalt und hart . Ich schiebe sie von mir weg und drücke zu. Aus Jaquanns Herz explodiert das Blut raus und seine Energie flackert bis er hin fällt und nicht mehr auf steht. Ich sehe das Loch in seiner Brust an und das was mal sein Herz war und ich zerquetscht habe.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 26, 2016 ⏰

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