Kapitel 29

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Sie fand das alles aufregend. Alle Magier waren in Aufruhr und ihre Mutter half Makarov. Sie musste kichern. Ihre Mutter passte gerade nicht auf sie auf, also schlich sie sich davon, rief ihre Flügel und flog in die ungefähre Richtung wo ihr Vater hinflog. //Papa wird sich freuen mich zu sehen!// Sie sah wie zwei Schemen in den Himmel flogen und folgte ihnen. Oben angekommen, sah sie ihren Vater, der diesmal anders aussah.
Er war eine große muskulöse Katze geworden, scharfe Zähne sahen aus seinem Maul und ein langer Stab hielt er in seine rechten Hand. Sein Gegner sah anders aus. Statt Engelsgleiche Flügel, hatte es hässliche Fetzenflügel. Sein Schweif war schuppenartig und seine Augen funkelten tiefrot. Beide bemerkten sie nicht und griffen sich mit der Waffe und Krallen an. Es knallte und sie drehten sich im Kampf weiter.
"Du dummer Fellball! Du kannst nicht gewinnen, denn ich stamme aus Zerefs Büchern, ein unbezwingbarer Dämon! Meine Kraft ist etwas Unvollstellbares, was du gleich sehen wirst. Du wirst nichts als Schatten sehen!", der Dämon lachte gehässig. "Shadow of the Dead!" Etwas Schwarzes kam aus seiner Hand und der blaue Himmel wurde plötzlich schwarz. Sie bekam Angst und begann zu weinen. Erst jetzt bemerkten die zwei sie und ihr Vater sah sie besorgt an. "Yasa! Was machst du hier?" Der Dämon grinste und flog blitzschnell zu ihr. Yasa versuchte sich zu befreien, aber er quetschte sie, damit sie sich nicht befreien konnte und ihr entwich die Luft.
"Papa!", weinte sie. "Yasa!", schrie ihr Vater verängstigt. "Dein Kind wie schön! Ergebe dich gleich Fairy Tail Magier! Wie du gemerkt hast, wurde es hier Nacht und damit hat euer Todesurteil begonnen!" Ihr Vater sah den Dämonen verhasst an. "Je weiter ihr diese Luft der schwarzen Nacht einatmet, habt ihr weniger Zeit um zu überleben, sprich deine Tochter hat keine 3 Minuten mehr um weiter zu leben!", hinter ihr lachte er.
Ihr Vater sah erst sie, dann den Dämon und er seufzte. "Ich ergebe mich, lass sie los!" Er änderte seine Form und war wieder ein Mensch. Sie hatte noch nie ihren Vater so verängstigt und hilflos gesehen. //Wäre ich doch nur bei Mami geblieben!// Sie wimmerte. Die sichelförmige Hand wurde angehoben. "Nightbane!", rief es. Der Himmel löste sich kurz auf und explodierte plötzlich vor den Körper ihres Vaters. Blut strömte aus der Wunde, seine Augen verdrehten sich und er fiel bewusstlos zu Boden. "NEIN PAPA!", schrie sie. "Es ist immer schön zu sehen, wie man jemanden reinlegen kann, aber dich behalte ich als Trophäe, denn dann kommt der Eis-Dragon-Slayer von selbst." Er flog mit ihr weg.

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