die Verwandlung

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Erst ein paar Minuten nachdem sich dich Türe hinter Elena geschlossen hat schleppte ich mich zum Bett, ich warf die Tagesdecke zurück und packte mit festem Griff den Bettbezug

Mit den Zähnen machte ich ein kleines Loch rein welches ich dann mit meinen Fingern vergrößerte als das Loch bereits so groß war das ich vier Finger durch stecken konnte riss ich mir mit Mühe und nach mehrfachen Gezerre ein Stück davon ab

Das wäre schon mal geschafft, nur mühsam schaffte ich es zum Kamin zu gelangen ich legte das Stück stoff über meine Hand und greifte damit vorsichtig den Glühenden Holzscheitel

Trotz des Tuchs um meinr hand spürte ich die Hitze an meiner Haut ich biss die Zähne zusammen und ging langsam zum Fenster

Ich streckte meine hand durch die Gitterstäbe und klopfte mit der glühenden Spitze gegen das glas

Meine knochen fühlten sich an wie blei ich hatte wirklich schwierigkeiten weiter auf den Beine zu stehen mir war so schwindlig und mein körper war so schwer das ich mir wirklich zu hundert Prozent sicher war ich würde jeden augenblick umkippen

Würde ich mir nicht die ganze zeit das bild vor augen halten wie Ian gequält wird.

Erst nach mehreren hieben zersplitterte das Glas und blrach schließlich große glasscherben fielen runter auf die Straße ich konnte sie nicht sehen da es verdammt dunkel war jedoch hörte ich ihren Dumpfen aufprall und wie sie Zersplitterten als sie endgültig den harten boden berührten,

Am Fensterrahmen war noch unförmiges Glas Geblieben ich ging zum Kamin schmiss den Holzscheitel darin, mit dem zweiten stück stoff den ich abgerissen hatte wickelte ich wieder um meine Hand ging zum Fenster umd wählte eine Handflächen große Glasscherbe griff nach ihr und hob und senkte sie bis sie sich vom Rahmen lockerte und schließlich abbrach

Ich wickelte sie in das stoff tuch und versteckte sie in meiner Hand genau in dem Moment als die tür sich öffnete.

Elena trat herein und zog ich wie die vielen male davor einfach aus dem Raum

"Und wie ist es so bald eine Braut zu sein" fragte sie und zwinkerte mir zu ich sah sie an ich hasste diese frau mehr und mehr aber es ist echt überraschend wie ähnlich sie mir doch aussieht

"Wie ist es so eine alte Frau zu sein?" Sie schaute mich wütend an doch sagte nichts wir gingen nach draußen auf eine art Hügel Elena zerrte mich zu einer riesigen Steinplatte die ausah wie ein Tisch und schubste mich darauf als ich versuchte den Sturz mit den Händen ab zu dämpfen damit ich nicht auf mein Gesicht knallte bohrte sich die Glasscherbe in meiner haut ich biss mir auf die zunge um den Schhmerz nicht hinaus zu schreien und so die Aufmerksamkeit von Elena zu erregen

Ich fühlte wie die nässe meines blutes meine Haut runterrinnt und meine Shorts besudelt als ich versuchte die Blutente Hand hinter meinem Rücken zu verstecken

Ich legte mich auf den Rücken und musste so still liegen bleiben ich hob jedoch langsam mein kopf und erstarrte ich kam mir vor als wäre ich in einem schlechten Horrorfilm gefangen

Um die Steinplatte herum war ein riesiger Kreis mit weißer kreide gezeichnet in dem Kreis war ein weiterer kleinerer Kreis eingezeichnet worden in dem ein fünf zackiger Stern zusehen war und auf jede Spitze des Sterns war ein Merkwürdiges Symbol zu erkennen, um den Kreis waren ungefähr Dutzende Kerzen aufgestellt,

Der Vollmond der groß, Hell und Träge am Bewölkten Himmel hing sorgte zusätzlich für eine angst einflösende Horrorstimung

Stergio trat in den Kreis und kam zu mir an die Steinplatte ich schloss meine hand fester um Die Glasscherbe ignorierte jedoch den schmerz der meinem Arm hochkrabbelte und sich in meinem ganzen Körper ausbreitete

Hallo Luzifer, Engel und alle AnderenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt