№ 3

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Rue
Es war wunderschön....

Ja, das war es tatsächlich! Als wir oben angekommen waren, standen dort ein Mann und eine Frau. Ich vermutete Muggel. "Hallo! Kommen sie auch zu dieser Schnitzeljagd?" fragte die Frau, und zeigte hinter sich. Bevor Arthur antworten konnte, sagte ich "Ja, genau! Wir bräuchten noch die Nummer unserer Zelte!" Der Mann nickte und sagte "Ihr Name bitte." Ich sah mich um und erwiderte " Weasley und Diggory." Beide nickten und gaben uns Anweisungen, wie wir zu unseren Zelten gelangen würden. Alle nickten und Amos, so wohl als auch Arthur versuchte sich mit dem Mugglegeld, jedoch klappte es nicht, also erledigten ich; Hermine und Harry dies. Als wir kurz vor unseren Zelten standen, verabschiedeten wir uns noch von den Diggory's. Cedric zwinkerte mir noch einmal zu und folgte dann seinem Vater. Fred sah ihm böse hinterher. Ehh ok!
Komisch aber ok.
Stumm liefen alle hinauf zu unserem Zelt Platz, wo uns Bill; Carlie und Percy schon erwarteten. Und nun kam dieser Satz worauf wir alle schon gewartet haben von Percy "Eben mal kurz Apperiert, Dad!" genervt stöhnten ich;Fred;George;Mine;Ron;Ginny;Harry;Bill und Charlie auf. Ich könnte mir ein Lachen grad noch so verkneifen...

Erzähler

Langsam würde es Abend, und die Sonne zog vom Horizont der Mond schien heller den je. Einige Sterne könnte man schon am Himmel erkennen. Jedoch nur leicht.
Rue war eingenickt und ihr Kopf lag sachte auf der Schulter des Zwillings Fred Weasley. Hermine Granger, und Ginny Weasley kicherten bei diesem Anblick laut auf. Mr Weasley sah sie fragend an, folgte dann ihrem Blick, und selbst er Schmunzelte bei diesem Anblick. Sein größter Wunsch war es, Fred glücklich zu sehen, da George ja schon Angelina Johnson als Freundin hatte, nur Fred noch nicht. Mr Weasley's sorge war, das seine Söhne keine Freundinnen bekommen würden, jedoch blickte er in de Zukunft und erwiderte in Gedanken **Ach Drachenmist! Wenn jemand, jemanden aufrichtig liebt, ist das Geld egal!**
Er hoffte Fred würde mit Rue zusammen kommen. Sie wären ein tolles Paar!
Fred
Sie sah so süß aus beim Schlafen. Naja, Rue war wach noch viel Schöner. Wie ihre Augen funkelten, wenn sie fröhlich war. Wie ihre Haare im Wind flatterten, wenn sie auf dem Besen als Jägerin spielte... Ihr Lachen war einfach ansteckend. Ihre Art, ihr Aussehen war so anziehend, das ich mich nicht von ihr fern halten kann.
Vorsichtig hob ich sie hoch und trug sie in ihr Bett, legte Rue hinein, deckte sie zu und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Und so verließ ich ihr Zelt...

Rue

Ich spürte wie mich jemand hoch nahm, ablegte und mir dann einen Kuss auf die Stirn drückte. Dieser Kuss breitete wollige Wärme in mir aus...
Ich vermutete es war Fred... Sicher war ich mir allerdings nicht.

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Next day :

Ich wurde sachte von Fred geweckt.
Heute ging es um alles. Irland gegen Bulgarien. Ich war für Irland, aber auch dafür das der Sucher, Viktor Krum den Schnatz fangen würde. Fred und George waren auch dafür!
Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam zur Arena...
Es war wundervoll. Nur schade, das mein Dad nicht hier sein kann. Da gestern Vollmond war. Aber ich Teile diese Erfahrung mit meinen Freunden . Und ich finde es klasse!
Drinnen angelangt, liefen wir durch etliche Gänge. Fast an unseren Plätzen angelangt, rief jemand höhnisch "Ah. Die Weasley's! Ihr musstet wohl einige Zeit hungern, um an diese Karten zu gelangen, nicht?" Nun war ich sauer und drehte mich zu dem Mann mit dem blonden langem Haar um. Ich erschrak, das war der Mann aus dem Heim. "Also hören sie mal zu. Wenn sie auch nur noch einmal die Weasley's in MEINER GEGENWART schikanieren, wird es sehr unangenehm für sie werden! Und lieber wenig Geld, und Liebe, als Reichtum und Kälte!" Der Mann sah mich wütend an, die Weasley's jedoch sahen mich liebevoll an.
Gins stupste mich leicht in die Seite und murmelte ein leises "Danke!"
Ich musste Lächeln. "Ginny! Warum bedankst du dich? Das ist doch selbst verständlich! Lieber Herz und wenig Geld als reich und ein Arsch! Ach komm her!", rief ich aufgebracht und schloss sie in die Arme...
Als wir an unseren Plätzen angelangt waren, setzten wir uns. Ich nahm neben Ginny und Fred Platz.

Die Rumtreiber Tochter | FWWo Geschichten leben. Entdecke jetzt