Sam?Sam pt.4 (fluff)

184 10 3
                                    

Ich wusste, dass es Dean war, der in mein Zimmer gekommen war,aber ich hatte keine Lust mich weiter verletzen zu lassen.
"Hey [y/n], es tut mir leid, ich sollte wirklich netter sein...manchmal. Ach Mensch, Du weißt du wie schlecht ich in sowas bin" murmelte er mir direkt ins Ohr.
"Lass mich in Ruhe Dean. ich hab darauf keine Lust mehr! Nur weil Dad nicht da ist, heißt das nicht das ich dir alles durchgehen lasse" flüstere ich geknickt.
"Hab dich nicht so! Du kommst jetzt mit und hast unten mit uns Spaß" stammelte er nun auch in einen versöhnlichen Ton.
Nein! Ich bleibe trotzig! Überlegte ich mir, doch daraus wurde nichts.
Dean hob mich über seine Schulter und steuerte direkt auf die Tür zu, von meinen Gezappel ließ er sich garnicht beunruhigen.
Ich schrie an er solle mich runterlassen aber er lachte nur genüsslich und polterte mit mir die Treppe hinunter, wo mich nun noch drei andere Typen erwarteten: Sammy, Gabriel und Castiel...wie Dean sie mir vorstellte. Ich kannte die anderen beiden nicht, deswegen war es mir sehr unangenehm.
Dean ließ mich nach der kleinen Vorstellung endlich runter und ich setzte mich zwischen Dean und Cas.
--------
Ich wachte auf und fühlte mich wirklich elend.
Ich hatte zwar schon den ein oder anderen Kater aber noch nie so einen schlimmen.
Meine Überlegungen wurden je unterbrochen, als sich jemand zu mir umdrehte, seinen Arm um meine Taille schlang und mir einen Kuss auf die Stirn gab, nur um Sekunden später weiterzuschlafen.
Was ist passiert?!
Wer ist das?
Durch die Dunkelheit konnte ich nicht erkennen wessen Gesichtszüge es waren. Ich versuchte mich zu erinnern, doch es war alles zu verschwommen.
Ich wusste noch, dass wir shots tranken und...Bier. Ab dem vierten war jedoch alles verschwommen.
"Hey wie fühlst du dich?" flüsterte mir eine räucherige Stimme zu.
"Was zur Hölle ist gestern passiert???"
Hauchte ich verzweifelt über die Tatsache, dass ich immer noch nicht wusste wer diese Person ist.
Ich fasste neben mich in der Hoffnung auf der Hoffnung auf einer bekannten Figur.
Ich wollte mich aufrichten, doch die Person zog mich zurück an seine Brust.
Dieser Duft, er kam mir bekannt vor und auch die Stimme langsam dämmerte es mir, wer da neben mir lag.
Wie aufs Stichwort fragte er" und...wie war ich?"
Völlig perplex stammelte ich"ja,g-guuut?"
Ich spürte, dass er selbstgefällig grinste.
"Das habe ich vom Pizzaboten gelernt"
Verdammt was hätte ich getan?
Cas brabbelte weiter über irgendeinen Mist, aber ich hörte kaum zu, ich musste irgendwie herausfinden was was gestern alles passiert ist, nicht das ich wirklich das getan hab,wonach es aussieht....

Der beste Freund meines BrudersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt