Kapitel 6 ...

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Nick sah sich um alles Dunkel noch dunkler als draußen ... und Still ... zu Still hätte er doch nur Judy bei sich, falls es etwas zu hören gab konnte sie es hören ... er suchte die riesige Halle ab alles total staubig und verdreckt. Er sah eine Treppe, sie führte ein Stockwerk tiefer dort war eine stabile Stahltür.Nick tapte leise über den kalten Boden, die Steinstufen hinunter und zu der Stahltür durch das Schlüsselloch drang etwas Licht. Der Fuchs näherte sich vorsichtig und schaute durch das schlüsselloch, in dem sperrlich beleuchteten Raum war Professor Streif mit den Gaskartuschen. Er fummelte an einer seltsamen Gasmarschiene herum und in der Ecke war ein Graues Bündel er sah genau hin: "Judy!!!" entfuhr ihm wobei er sich selbst den Mund zuhielt und bettete dass, ihn Streif nicht gehört hatte. Er sah erneut durch das Schlüsselloch: gut keiner hatte ihn bemerkt. Nick überlegte, was könnte den Professor aus dem Raum locken... er entdeckte einen alten Eimer, und hatte eine Idee. Er nahm den Eimer und schmeterte ihn so fest er konnte auf den Boden wodurch das alte Stück Metal in tausend Teile zersprang. Nick ging in Dekung, gerade rechtzeitig, denn einen Herzschlag später öffnete sich die Tür und Professor Streif kam heraus, in seiner Hand hielt er eine Waffe. Der Fuchs wartete bis der Dachs auser hörweite war, dann rannte er Die Treppen hinunter zu Judy.

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