Ein Elb so Alt, doch wunderschön,
So stolz und vornehm anzusehen.
Blonde Haare, großes Heer, seine Augen blauer als das Meer.
Verzweiflung stieg in ihm empor, als er vor jahren seine Frau verlor.
Doch starb er dadurch micht, saß weiter auf dem Thron, den schließlich blieb ihm noch sein Sohn
Doch muss er ihn bald entsenden, einen Dunedain zu finden.
Er weis sein Sohn schafft es mit etwas Glück, und weiß er bleibt allein zurück.
So ist er, taurig, stolz und auch labil, doch bedeutet er uns viel.
Eines ist er stets geblieben, der Elb, den wir alle so sehr lieben.