Prolog

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~ADAM~
ICH stand das erste mal seit 4 Wochen wieder auf der Bühne. Ich wusste nicht ob sie kommt,doch ich hoffte es sehr. Ich betrat langsam die Bühne und durchforstete die erste Reihe nach meinem blondhaarigen Mädchen. "Hallo,danke das ihr so zahlreich erschienen seit. Ich freue mich riesig wieder performen zu können,ihr wisst ja ich war ziemlich am boden zerstört nachdem meine Mutter gestorben ist. Ich hoffe ihr seid mir nicht allzuböse." Dann setzte meine Band ein. Ich ließ sie kurz spielen bis ich Miriam entdeckte. Ich strahlte denn sie kam hierher, obwohl sie die großen Menschenmengen hasste. Sie sah mich mit ihren rehbraunen augen an. Ich sah ihre Angst,doch ich konnte ja nichts machen. Sie sagte mir stumm das alles OK wäre und ich Nicke. Ich fing an zu singen. Ghost Town.
Ich schloss die Augen und dachte wieder daran wie meine Mutter immer bei diesem Lied mitsang. Ich sang dieses Lied an meine Mutter. Ich war froh das das Lied vorbei war und ich endlich mein engels Lieblingslied singen konnte um ihre und meiner Stimmung wegen. Ich sah zu ihr als die ersten Töne von There I said it begannen.  Ihre Augen weiteten sich und sie fing an zu strahlen. "You say you want the truth,but you can't take it. So i give you Lies, i give you lies!" Die Menschenmasse sang mit und ich genoss das Gefühl das meine Fans meine Musik lieben.
Sie geben mir den halt, wie mein Mädchen. Ich schließe kurz die Augen und lauschte den Fans. Dann setzte der Refrain ein und ich beobachte Miriam,wie sie mitsang. Ich wusste nicht warum sie gerade dieses Lied liebte doch ich sang es ihr zu hause immer vor. Sie liebte es wenn ich nur für sie sang. Nach dem Konzert verschwand ich im Backstage bereich und ließ mich dort auf ein Stuhl sinken. Völlig fertig gab ich ein paar Fans Autograms,Selfies und Antworten auf die Fragen die sie mir stellten. Dann hörte ich das lachen meines Mädchens. Ich sah sie und springe von meinen stuhl auf nur um ihr entgegen zu rennen. Ich hielt ihr die Arme auf und sie schmiegt sich fest an mich. Ich spüre ihren Atem an meiner Brust,ihre kleinen Hände auf meinen Rücken zitterten. "Hey Baby,sieh mich an. Es ist vorbei du bist bei mir. Alles ist gut.",flüstere ich beruhigend. Sie sieht mich mit ihren braunen Augen an, ihr Blick wanderte auf meine Lippen. Unwillkürlich musste ich grinsen. Langsam lege ich ihr meine Lippen auf Ihre.  Genau das brauchen wir beide. Unsere Lippen verschmolzen miteinander, langsam fuhr ich mit meinen Händen an ihren Po. "Spring!",nuschele ich,sie tats und ich hob sie hoch. Wie automatisch legen sich ihre Beine um meine Hüfte.  Wir unterbrachen den Kuss nicht auf dem weg zur Toilette. Ich weiß sie braucht mich jetzt,genauso wie ich sie brauche.
Zwei Kaputte Seelen die durch Sex zusammengeschweißt wurden. Zwei Seelen die den Schmerz zusammen aushalten. Zwei Seelen die verdammt gleich sind...

What Do You Want From Me? -Adam Lambert FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt