Es gibt Menschen, die dir aus dein leben gerissen werden, ohne das du sie vorher noch einmal gesehen hast. Menschen die dir so viel bedeuteten, die dir das Leben zeigten und dir lehrten es zu lieben. Ich stehe vor dem Grab meiner Mutter und starre auf den eingravierten Spruch. Wir sind alle wie Schachfiguren. Weiß das Leben , Schwarz der Tot. Weiß beginnt ,Schwarz gewinnt.
Eleonore Lambert.
Sie war eine kämper natur. Mein ein und alles. Sie wollte diesen Spruch auf ihren Grabstein. Sie starb vor knapp 4 wochen an einem Lungenkrebs. Ich brach meine Tour ab um wenigstens bei der Beerdigung dabei zu sein. Und dann traf ich SIE. Jene die meine Mutter betreute. Jene die die schon immer die beste Freundin meiner Mutter gewesen war. Ich war zu wenig da um sie so zu sehen wie ich sie jetzt sehe. Miri, das Mädchen mit den rehbraunen Augen. Den kurzen Haaren und dem atemberaubenden Körper. Leise wimmernd entfernte ich mich von diesem Grab aber nicht ohne Leb Wohl gesagt zu haben. Langsam lief ich über den Friedhof, die Tränen liefen mir über die Wangen. Ich ließ sie laufen. Ich hatte lange genug die Fassade aufgesetzt. Ich kann nicht nur noch lachen,obwohl die Musik mich aufmunterte, meinen Fans meine Songs singen zu hören. Sie waren alles was ich jetzt noch besaß. "Adam?",die Stimme gleicht einen Engel. Ich wischte mir verstohlen durchs Gesicht und drehte mich zu meinem Engel um. Miri hatte eine weiße Rose in der Hand und sah mich mit ihren Augen an. Ich lief zu ihr. "Mein Engel?", ich krächze nur. "Hey Adam, nicht weinen. Das hätte sie nicht gewollt. Sei stark morgen ist das zweite Konzert. Du darfst nicht aufgeben." Sie strich mir vorsichtig durchs Gesicht und ich wusste das sie Recht hatte. Langsam Nicke ich. Sie legte die Rose auf dem Grab nieder und wendet sich dann wieder an mich. "Ich liebe dich", flüsterte ich. Sofort legen sich zwei Lippen auf meine.
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What Do You Want From Me? -Adam Lambert Ff
FanfictionEine Zeit des nicht schwulen Adam. Adam lernte Miriam Auf ein Konzert vor dem Tot seiner Mutter kennen. Er wusste sie würde ihm mehr bedeuten als es gut wäre. Nachdem seine Mutter starb, klammerte er sich an sie, engte sie ein,wurde zu einem klumpen...