Der nächste Morgen ***
Kann dieser blöde Wecker mich nicht einmal in Ruhe lassen. Ich schob das Handy auf und machte den Wecker aus. Als ich endlich aus mein Bett kam schminkte ich mich und wollte schon los gehen als mir Jane entgegenkam.
"Sag mal willst du wirklich in deinem Pyjama zur Schule gehen?" sie kicherte und als ich auf mir herab sah, bemerkte ich das ich wirklich noch meine Schlafsachen an hatte und musste aufeinmal laut los lachen.
"Ich find es steht mir wirklich gut. Das Zart Rosa von meiner Pyjamahose passt doch perfekt zu meinen Teint" ich lachte wieder drauf los.
"Du bist wirklcih ein Morgenmuffel" sie ging ins Bad und zwinkerte mir zu als sie wieder anfing sich die Zahne zu putzen.
Ich schlenderte zurück ins Schlafzimmer und zog mir eine Leggings und ein dunkelblauen Pullover an.
"So können wir nun gehen?" rief ich so laut das mich glaub ich alle Nachbarn zu hören bekamen.
Wir gingen den gleichen Weg wie gestern bestellten uns ein Taxi und gingen in die Schule. Wir setzten uns alle auf die Tische und ich begann mit Jane und Nadine ein Gespräch.
"Ich freu mich schon so auf unseren neuen Schüler" fingen beide an zu tuscheln. Ich verdrehte nur meine Augen und meinte was an ihn so Toll sein soll, weil sie ihn noch garnicht kannten, er könnte die hässlichste Person auf Erden sein und sie freuten sich auf ihn.
Mr. Jackson kam rein alle stiegen von ihren Tischen runter und setzten sich auf ihre Plätze.
"Und seit ihr schon gespannt auf unseren neuen" fragte er in die Runde.
"Ja und wie" antworteten Nadine und Jane. Sie grinsten sich beide an und sahen gespannt auf den Lehrer.
"Also, er ist heute leider wieder krank, aber ich hoffe das er uns bald beehrt" sagte er. Viele schauten sich skeptisch an oder warfen sich traurige Blicke zu.
"War nur ein Witz er ist da" sagte er und musste über seinen eigenen Witz lachen was eigentlich garnicht lustig war. Naja Mr. Jackson halt eben.
"Kommen sie rein" rief er.
Die Tür öffnete sich einen Spalt und es kam mir vor als würde die Sonne grad auf ihn scheinen. Es war ein perfekter Auftritt.
So könnte man es nennen. Wie in einem Traum, blos der Junge sah noch besser aus, als man je von einen Jungen verlangen könnte.
