Jeder anfang ist schwer.

2.5K 35 3
                                    

> Gleich sind wir da!

Sagte mein Vater mit einer etwas traurigen stimme. Ich konnte es immer noch nicht glauben das meine Eltern mich wirklich auf ein Internat schickten, nur weil meine Tante umgezogen ist und dieses jungs Internat jetzt auch für mädchen ist. Dummes Internat hättest du nicht nur für Jungs bleiben können?

Das Auto blieb stehen und ich stieg aus. Vor mir stand ein Riesen großes gebäude,

> dann heißt es jetzt wohl abschied nehmen! <

Meine mam stieg aus und rannte mir in die arme.

> Ich werde euch ganz doll vermissen! <

Sagte ich mit tränen in den Augen. Und jetzt bitte nicht weinen Kathy, nein du du Schaffst das! und schon lief mir eine träne die Wange hinunter.

Jetzt kam mein dad noch zu mir und drückte mich noch ganz fest

> ich liebe dich dad!

Flüsterte ich ihm noch zu,

> ich dich auch mein Spatz! <

Mit diesen Worten stiegen sie ins Auto und fuhren los.

Ich nahm meine Koffer und machte mich auf den weg zum Eingang. Keine klingel? Ich klopfte an die tür und schon machte ein junge mit hoch gestylten dunkelbraunen Haaren die tür auf. Mann sieht der heiß aus!

> Und wer bist du?

fragte er mit einer angepissten stimme.

> Ich bin Kathy und du bist?

> Das geht dich ja wohl nichts an!

Okay ich nehme das mit dem heiß zurück! ich verdrehte meine Augen und sagte:

> okay?

> Komm mit! <

> geht das auch höflicher? <

Sagte ich mit verschränkten armen.

> kannst du bitte mit kommen, besser? <

> na also geht doch! <

Ich lief ihn hinterher bis wir an einer tür ankamen.

> So hinter dieser tür befindet sich dein zimmer, du hast auch eine Mitbewohnerin aber die ist gerade nicht da!

mit diesen Worten verschwand der Typ wider.

Ich öffnete die tür und betrat ein wunderschönes zimmer. Schnell räumte ich meine klamotten in den schranck und machte mich dan auf den weg wider nach unten. Hab ich schon erwähnt das es von innen noch größer ist als von ausen? ist aufjedenfall so, ich kenn mich hier garnicht aus.

Ich lief den flur entlang bis ich 2 personen sehen konnte die gerade rumknutschten. War das nicht der Typ wo mir die tür aufgemacht hat? und ja das war er. Bestimmt so ein aufreißer wo sich jede bitsch klar macht, mann wie ich solche typen nur hasste, ich kann algemein beliebte jungs nicht leiden! Die fühlen sich so besonders, hübsch und denken die können jede haben, würg einfach nur e r b ä r m l i c h!

> wer is erbärmlich? <

Fragte mich der junge von heute, hab ich das etwa laut gesagt? upsi.

> Äh wer hat gesagt das ich mit dir rede? <

> Ja mit wem redest du denn sonst? <

> Ja auf jeden fall nicht mit dir!"

Nach diesen worten lief ich ohne noch etwas zu sagen davon.

Jetzt stand ich vor einer tür wo drüber stande wohnzimmer. Sollte ich rein gehen? jetzt steh ich ja schon davor also nichts wie rein! wow... im wohnzimmer wahren sehr viele leute. Also ich dachte mir schon das hier mehrere sein würden aber das so viele im internat wohnen? also das hab ich jetzt nicht erwartet!

All that matters to me - Harry Styles FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt