"Und ich liebe dich."

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3 Wochen später, 16.50 Uhr

Ich lief gerade drausen im park rum da ich auf eine Antwort von meinen eltern wartete, sie wollten mich jetzt schon seit 2 stunden anrufen, warum ich auf diesen anruf im park warte wusste ich selbst nicht, irgendwie beruhigte mich der park, oder eher gesagt diese banck.

Ich war hier schon als kleines kind und erlebte hier gute und schlechte dinge und egal wie alt ich bin dieser ort hier wird immer der sein an den ich mich am wohlsten fühle.

17.30 Uhr

Der himmel wurde immer dunkler und meine gedult war gerissen, von wegen meine eltern rufen mich an weil sie mir irgendwas wichtiges sagen wollen.

Ich machte mich auf den weg nachhause, doch was ich auf den weg dort hin sah schockierte mich.

"harry?" keine antwort zu hören, doch das konnte nur harry sein! Diese locken, diese arme. Jop das war er aufjedenfall, doch was sucht er am Straßenrand und wiso saß er auf einer alten Matratze.

"harry, bist du das?" fragte ich nocheinmal doch statt eine antwort zu hören versuchte er sich zu verstecken. Ich kniete mich vor ihn hin und legte meine hände auf seinen schoß.

"bitte versteck dich nicht vor mir." bittete ich ihn. Jetzt schaute er mich endlich an, doch in seinen augen war nur angst, hass und trauer zu sehen, Kein einziges Stück freude. Unsere augen trennten sich nicht eine sekunde von einander.

"Was suchst du hier?" fragte ich ihn Kopfschüttelnd, da ich es einfach nicht glauben konnte das er hier wirklich saß, mitt klamotten die von Löchern übersehen waren und seine lockigen haare die nicht annähernd so gestylt waren wie sonst und sein gesicht das voller dreck war. "Ich habe garnichts mehr... Ich habe alles verloren..." sagte er und tränen war in seinen augen zu sehen. "was meinst du damit?" ich wusste wirklich nicht was er damit meinte.

"Ich bin hier her gekommen um dir zu sagen was ich fühle, um dich an meine seite zu haben und damit habe ich alles riskiert, natürlich würde ich es immer wieder tuhen, aber jetzt wohne ich hier..." er zeigte auf die matratze. "und das würd sich wohl nicht mehr ändern." fügte er noch hinzu.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, das alles taht mir so weh! Ihn so leiden zu sehen und ich bin auch noch schuld daran. Der gedanke das harry für mich alles riskiert hat sogar sein platz im internat, wo er schlafen konnte, essen und trinken bekam und wo seine freunde wahren. Doch das einzige was ihn interessierte war ich, er liebte mich, mich und niemand anderen.

"Kathy, mach dir keine Vorwürfe. Ich habe das zwar für dich getahn aber es war meine Entscheidung und ich würde es immer wieder tuhen, denn ich liebe dich, du bist für mich mein leben, mein ein und alles."

Eine träne entfiel mir und wanderte jetzt mein gesicht herunter. Ich beäugte mich langsam nach vorne und küsste harry dann ganz sanft und vorsichtig. Ich sah wie auch aus seinen augen eine träne viel und wischte sie langsam weg.

"Ich liebe dich harry und das weiß ich nicht erst seit heute, ich musste mir nur erst richtig klarwerden was ich wollte und das weiß ich jetzt auch, alles was ich will sitzt hier gerade vor mir auf einer matraze." Er grinste, na endlich! Wie ich sein lächeln vermisst habe. Langsam küsste ich ihn nocheinmal.

"Wie wärs wenn du jetzt von dieser alten matraze aufstehst und wir zu mir gehen?" fragte ich und konnte mir seine antwort schon denken: "Das wäre sehr toll."

20.00 Uhr

Harry und ich legten uns in mein bett und schauten fernseh, besser gesagt nur noch ich schaute fernseh da harry schon vor einer halben stunde eingeschlafen war. Okay das konnte ich ihn echt nicht verübeln, schließlich hat er da draußen im dunkeln geschlafen und wer weiß wie lange schon.

Langsam wurde ich auch müde und beschloss den fernseh auszuschalten und mich auch schlafen zu legen. Als es dunkel war und ich mich hinlag spürte ich wie sich zwei Hände um mich legten. Ein grinsen bildete sich auf mein gesicht. Wie ich seine Nähe vermisst hatte, all seine Berührungen beruhigten mich, ich wusste nicht wie er das taht doch es war so, harry mar meine medizin und ohne meine medizin ging es mir schlecht.

Ich drehte mich in seine richtung um und konnte obwohl es dunkel war erkennen das harry mich anstarrte. "Ich liebe dich." Musste ich ihn noch einmal sagen, diese worte zu sagen verursacht ein kribbeln in mein bauch, da ich weiß das ich es zu der person sage mit der ich mein ganzes leben verbringen will und auch werde.

Harry küsste mich und sagte dann: "Und ich liebe dich." Ich konnte sein grinsen erkennen, nein ich spürte es sogar. Er war glücklich, glücklicher denn jeh und ich war es auch. Langsam schlossen sich meine augen bis ich in der welt der träume war.

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Karry is back!♡

so naja also ich habe dieses kapitel am 15.07.2014 geschrieben keine ahnung wann ich es reinstelle da wir gestern umgezogen sind und immer noch kein wlan haben weil es irgendwie probleme gab und ich könnte echt schreien! Ab und zu geht es wenn ich draußen bin oder so wegen vertrag aber das dann auch nur kurz.

Aber gut okay also zur zeit habe ich wieder viel fantasie und schreibe sie hier und hoffe das sie euch auch gefällt.

Vorallem bin ich happy weil meine klasse auf den tag genau nächste woche nach München geht (für euch es ist dienstag:D) *-* yaaay bin so happy, das wird so mega geil! Als erstes gehen wir in ein museum und danach dürfen wir shoppen!  Bin so happy, München wird unsicher gemacht, macht euh gefasst wer auch immer dort alles wohnt:D

xxSammy! :)♡

All that matters to me - Harry Styles FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt