Der Empfang

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Als ich ankam war die Spannung gross. Ein ca. 2 Meter grossen Mann stand da und eine kleine Frau. Ich wurde in ein kleinen Raum gebracht. Eine weiter Frau ritzte mir die Zahl 15 (Fünfzehn) ein. Ich begann zu weinen. alles aber wirklich alles war anders als ich mir das vorgestellt hatte. Meine Beine zitterten nur und die Angst war gross. Doch dieses Gefühl kannte ich von den Erzählungen meiner Eltern. Den Empfang hatte ich mir wirklich ganz anders vorgestellt. Ich lag im Bett und schlief sicher eine halbe Stunde. Ich war in einen zwiebettzimmer leer ausser zwei Bette und einer Kommode. Alles in schwarz und weiss gehalten, ein kleines Fenster welches das einzige Licht  gab. An der Decke hing eine grosse Neonlichtrohre. Ich wachte auf, da ich ein gellenden schrei hörte ein 13 Jähriges Mädchen stand neben mir sie trug die gleiche Uniform wie ich. Die hatte ich vor ein paar tagen bekommen und sah mich verängstigt an auf ihrem Arm war die Zahl fünfunddreissig (35) zusehen. "Ich bin neu hier" sagte ich  stokend. "Ich bin schon  seit einem Jahr hier" antwortete sie mit fester stimme.

Das schwarze Buch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt