Lächelnd Sah ich mich um. Die ganzen neuen Bilder die ausgestellt wurden beruhigten mich auf gewisser Art und Weise. Vielleicht sind es die vielen leuchtenden Farben die das früher weiße Blatt künstlerisch schmückten oder die ruhige Atmosphäre die dank der verschiedenen Braun, Gold, Orangetöne mir das Gefühl gaben, in einem Schloss zu leben mit irgendeinem kitschigen aber schönen Kleid. Meine langen Brauen Haare hochgesteckt und eine Krone on Top of my Head.
"Miss?" Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und blinzelte die Traumhaften Bilder aus meinem Kopf. Traumhaft genau, am Ende bleibt es eh nur ein Traum.
"Miss, ich bitte sie. Wir hatten ausgemacht pünktlich zu Hause zu sein!" Seufzend schüttelte ich Sam's Hand von meiner Schulter. "Ich sagte dir doch, dass du mich nicht immer so anfassen sollst Sam!" ich konnte mir vorstellen wie er grinsend die Augen verdrehte. Dabei kamen seine Falten zum Vorschein, die er wegen dem alter und des Stresses bekommen hatte.
"Entschuldigen sie meine Manieren Madam, aber das Museum wird in weniger als 5 Minuten eröffnet und wir können es nicht riskieren gesehen zu werden!" seine stimme Klang müde. "Das alter macht dir aber sehr zu schaffen Sammy." sagte ich und prägte mir die sanft geschwungenen Linien des Gemäldes vor mir ein. "Wenn sie dass so sagen, wird es stimmen Ma'am" murmelte er und zog mich ungeduldig aus dem großen Saal.
Gerade als er mit die Autotür öffnete und ich mich reinsetzte, sah ich die Putzfrau in da Kunstmuseum laufen. I found myself wishing that I was her. Jeder andere würde mich für verrückt erklären, mir sowas zu wünschen. schließlich bin ich die Tochter des großen, legendären Künstlers Trevor Mc'Viance. Aber diese Frau hat mehr Glück als sie zu wissen scheint, schließlich kann sie Stunden lang da drin bleiben und sich zeit lassen um die berühmten Bilder zu bewundern. ich bezweifele das ihr überhaupt klar ist was für eine Ehre es ist dort zu arbeiten. Okey vielleicht übertreibe ich einbisschien aber Schuld dran ist mein über leerer Magen. "Sam können wir nicht vielleicht anhalten und was zum essen kaufen?" obwohl ich die Antwort kannte, konnte ich mit die frage nicht verkneifen. "Wir sind gleich zu Hause" antwortete er knapp und konzentrierte sich weiter auf das fahren.
Als das Auto endlich anhielt und mir die Tür geöffnet wurde stieg ich aus. Das große Haus vor mir
Schloss, dachte ich. fast wie ein schloss..
Sah aus wie das Gemälde meines Vaters im Wohnzimmer. Das nächste was ich sah, und ich sah es sofort weil wir nicht oft Besuch bekommen, war ein kleiner Schwarzer Wagen. Sam packte mich murmelnd am Arm um mich ins Haus zu ziehen, da mein Vater immer folgendes zu sagen pflegt; 'Kleine Mädchen haben draußen nichts zu suchen'.
Gerade als ich mich von ihm hinterher ziehen ließ , ging die fremde Autotür auf. "Verdammt nochmal Sam, lass mich los" grummelnd Strecke ich mich um zu erkennen wer aus dem Auto gestiegen ist. "Machen sie sich keine sorgen Miss, den Jungen Mann werden sie ziemlich bald besser kennenlernen" hätte ich Sam nicht schon seid meiner Kindheit gekannt hätte ich gesagt er ist einfach nur erschöpft, aber seine leise sanfte stimme überzeugt mich vom Gegenteil. Er klingt traurig und besorgt?
Als zwei grüne Augen ich in meine bohrten ließ ich den Gedanken aber wieder fallen. "Wer ist das?" fragte ich verwirrt, ohne meinen Blick von dem fremden ab zu wenden. Als ich auf eine Antwort wartete, formte sich genervter Ausdruck im Gesicht des neu Ankömmlings. "Das meine liebe, ist mein Stiefsohn. Er wird meinen Job übernehmen solange ich mit seiner Mutter im Urlaub bin." ist das eine Entschuldigung? klingt ziemlich nach einer! "Und mein Vater ist damit einverstanden das.. Der da.." bevor ich meinen Satz beenden konnte sah ich einen lächelnden Mann, nämlich meinen Vater, auf unseren Gast zu gehen und glücklich umarmen. er sagte irgendetwas worauf hin beide amüsiert lachten und Sam die dicke Holztür hinter uns zu, um mir die Sicht zu versperren. "Es ist Zeit für ihr Mittagsschlaf." sagte Sam, eindeutig zu erschöpft um mit mir zu reden. Er wird langsam wirklich alt, zu alt für meinen Geschmack. Seufzend machte ich mich auf den weg in mein Zimmer.
Hey, was denkt ihr? ich bin neu hier und extremely unsure but whatever :D Lasst mich wissen ob es euch gefällt? xx
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Differences (Harry Styles German Fanfic)
FanfictionSteph ist die Tochter eines berühmten Malers, der sehr viel Geld verdient. Natürlich gibt es Leute die ihn und seine Tochter dafür hassen und deswegen ist Harry da. Trevor, Stephs Vater, vertraut ihm und stellt ihn vorübergehend als Bodyguard ein. J...