Mein Leben. Tja, wo soll ich da anfangen? Mein Leben zehrt sich von viel zu vielen negativen Erinnerungen, Ereignissen.. Es gibt nichts, an dem ich festhalten kann. Mein Herz sticht jeden Tag aufs Neue, ich bin sehr empfindlich, was mich nicht gerade sehr beliebt macht, im Gegenteil, ich versuche stark zu sein, ich versuche ihren Sprüchen zu trotzen, doch es zerstört meine Seele nochmehr. Innerlich, bin ich ein kaputtener Mensch. Ich schreibe Gedichte, Texte. Das letzte, was mir blieb, war die Poesie... Niemand versteht mich. Wenn ich versuche, es auch nur versuche, jemandem davon zu erzählen, breche ich in Tränen aus. Alles schlägt mich nieder. Ich habe den Glauben an mich selbst verloren. Mein Leben bestimmt von nun an Trauer und Schmerz.
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Ich ziehe mich in Fantasie Welten zurück, von denen ich sehnlichst hoffe, es gäbe sie wirklich. Harry Potter wurde meine neue Passion. Doch, seit Alan Rickman uns verlassen hatte, war ich dauernd am weinen, es hat mich so mitgenommen. Die Realität ist mir zum Verhängnis geworden. Falsche Freunde, niemand versteht einen. Die Einsamkeit ist mein einziger Freund.
Dieses Video. Dieses Lied. Trauer. Liebeskummer. Nicht anders, sieht es bei mir aus. Nie war jemand in mich verliebt, hat mir gestanden, dass er mich mag. Nie. Ich halte immernoch daran fest, der Tod ist als eine Art Befreiung zu sehen..
