kapitel 6

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Eine verdammt lautes geräusch ertönt. Es tönt wie eine Sirene von dem Feueralarm den wir in der High School gehabt haben. Also derb nervend. Das zweite was ich merke ist das ich höllische Rückenschmerzen habe. Die Erkentniss das ich auf dem Boden liege ist jetzt auch eingetrofen und schlagartig kommt die erinnerung an letzte Nacht zurück. ,,Okey kleines Problem, nur ein kleines Problem,'' dmerweise bin ich extrem schlecht in Selbstleugnung. Ich sehe Della an die als Wolfsbaby zusammen gerollt auf meinem Kissen liegt. Toll die Nacht auf dem Boden hät ich mir ja schon mal sparen können. Da ich keine Ahnung habe ob ,, meine kleine Freundin'' hir sein darf. Nehme ich sie vorsichtig in die Arme um sie ja nicht zu verletzten. Langsam versuche ich meine Schuhe anzuziehen was nicht so einfach ist mit einem Wolfsbaby auf dem Arm. ,, Obwohl,'' denke ich,,,eigentlich ist Della recht klein wenn man sie mit Chris verglicht wenn er gewandelt ist. Della ist etwa so gross wie ein menschlicher Kopf.'' Ich bin in Gedanken versunken das ich erst jetzt merke das ich vor dem nächsten Problem stehe: Wie bringe ich die verdammte Tür auf! Langsam lege ich meine Kleine auf den Boden und mache die Tür einen Spalt breit auf. Niemand in Sicht ich nehme Della in den Arm und renne um unsere ,, Hütte'' herum in den Schuppen in dem ich Hestern Della gefunden habe. Knarrend geht die Tür auf. Und darin stehen unsere Taschen! Ich wollte mich gerade freuen als mir ein Gedanke kam: Wenn die Taschen hier sind musste jemand hier gewesen sein. Oder ist es immer noch! Ich sehe mich langsam um und drehe mich dabei. Als ich mich um 180 Grad gedreht habe bekomme ich den Schreck meines Leben!,, Mit kommen!'', antwortet der uniformierte

Mann vor mir.

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