6.

8 0 0
                                    

Ich wusste das ich nur so allem ein Ende setzen konnte. er hatte mich betrogen, das stand fest! Ich wusste dass ich nur so ihm und mir ein Ende setzen konnte. Ich nahm das Messer aus der Kürche und ging zu den Klippen dort blieb ich stehen und setzte mich auf dem Boden. Ich schaute raus auf das Meer auf die rauschende Wellen auf dem weißen Schaum der sich über die Wellen Zog. Ich nahm das Messer und zog über meinen Arm blut quoll aus der Wunde heraus. In meinen Augen sammelte sich schnell Wasser ich merkte es anfangs nicht. Als ich das Mädchen sah das hintem am Horizont schwebte musste ich lächeln. Sie tanze so fröhlich auf den Wellen und lächelte mich an. Ich lächelte sie an, da sie mich glücklich machte. Sie kam langsam auf mich zu getanzt, als sie Klippenspitze erreichte blieb sie stehen und ihr Blick gefrohr. "Sky! Sky!" Rief eine Stimme weit von mir entfernt. "Sky, nichr schon wieder!" Etwas strich über meinen Arm und ich schreckte auf. Das Mädchen kam her und kniete jetzt vor mir und schaute meine Wunden an. "Du bist verletzt!" flüsterte sie mit einer Glockenstimme. Ich nikte "Ja, aber es tut nicht weh." "Sky! Sky!" Schrie wieder die Stimme. Ich drehte mich zu der undefinrbaren Stimme und sah Ethan. "Sky! Bitte hör auf!" Ich sah auf meine Hände, welche Blutverschmirt waren. Das Messer stekte in meinem Arm. Komisch war das ich nichts spürte auser lere. Das wunder scöne Mädchen hielt mir ihre Hand zum aufstehen hin. "Sky, bitte komm her! Ich tu dir nichts!" Ich lächelte ihn an und stand mit dem Mädchens Hilfe auf. "Ethan, Ethan. Wie schön es immer mit dir war. Es gab aber auh schlimme Mimente wie vor kurzen! Man muss jeder Beziehung irgendwann ein Ende setzen!" Meine Stimme krächtzte. Er versuchte nach mir zu greifen. Das Mädchen zog mich zu sich. Er kam einen Schritt auf mich zu "Fass sie ja nicht an!" Zischte das Mädche, darauf reagierte er nicht als hätte er sie nicht gehört. Ich gab ihr zu verstehen das ich mich boch von ihm verabschieden wollte. Er kam noch einen Schritt nöher und ich umarmte ihn. "Es tut mir leid das wir uns so tränen aber es ist das Beste für uns..." flüsterte ich und ging zu dem Mädchen.

Das Buch der Geschichten - welche ist deine?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt