nichts ist so wie es schein

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Position Jesmey 

Als ich wach wurde war ich alleine im Zimmer, ich setzte mich auf und hörte die knarzende Tür aufgehen. Ich sah Naürlich sofort hin, und sah Harry. Seine Grünen Augen musterten mich und er warf mir promt eine Tafel schokolade entgegen mit den Worten "hier, was anderes haben wir hier nicht". Ich hatte es satt wie ein Tier hier eingesperrt zu sein und von den Jungs beobachtet zu werden. Ich aß die Schokolade auf und legte das Papier neben mich. Ich sah mich im Raum um und blieb bei Harry hängen der mich unheimlich musterte. "Was ist?" fauchte ich ihn an. Er stand auf und setzte sich zu mir aufs Bett. Er sah mir direkt in die Augen aber ich drehte meinen Kopf zur seite, was nicht viel nützte da er meinem Kopf sofort wieder zu sich drehte, egal wie sehr ich da gegen drückte seine Hand war stärker. Seine andere Hand hielt meine Handgelenke über meinem Kopf zusammen und drückte zu."AUA!! Du tust mir weh! Lass mich!" schrie ich ihn an, aber sein griff wurde fester und sein Blick durch bohrte mich "Und was wenn nicht?" sagte er mit einem grinsen, seine Augen färbten sich rot und verteilte nasse küsse an meinem Hals. Ich hatte Angst aber das interessierte ihn sichtlich wenig. Er knabberte an meinem Hals als die Tür auf geschmissen wurde "LASS SIE LOS HARRY!!" schrie Niall und schubste ihn von mir runter. Sofort kauerte ich mich zusammen und setzte mich so nah an die Wand wie möglich. Mir liefen Tränen die wangen runter und ich sah die beiden an. "Ich habe deine Gedanken gehört Harry!" Niall sah Harry mit einem verachtendem Blick an "Chill, ich wollte nur ein bisschen Spielen" sagte Harry zu ihm und grinste mich an ehe er aus dem Zimmer ging. Niall folgte ihm und schloss die Tür dann. Ich musste hier irgendwie raus, das war klar. Ich stand also auf und ging zur Tür. Ich Atmete tief durch, denn ich musste jetzt meine Gedanken unter Kontrolle bringen sonst hörte Niall was ich vor hatte. Ich öffnete langsam die Tür und ging zum Flur. Ich sah zu den Bildern die da hingen, sie sahen schön aus und sie waren selbst gemalt. Aber ich richtete meinen Blick auf die Tür am ende des geganges, das war bestimmt die Haustür. Ich ging hin und öffnete sie langsam... BINGO!! Das war sie. Ich schloss sie leise und rannte die Treppen runter. 

Endlich war ich draußen, ich wusste genau wo ich war. Ich lief zum Park und sah den Bus als mir plötzlich ein stechender schmerz durch den Kopf jagte 'Wo bist du Miststück!?' hörte ich Harrys stimme in meinem Kopf. Aber ich ließ mich nicht irritieren und lief zum Bus in den ich dann auch ein stieg. Als ich drin war lächelte ich und ließ mich auf einen der freien Plätze fallen. Doch wieder fühlte ich diesen schmerz in meinem Kopf 'Du entkommst uns nicht wir werden dich immer finden'

Schrei doch wenn du kannst.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt