Kapitel 7

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Und schon spürte ich seine vollen Lippen auf meinen. Wir sehr ich das innerhalb kurzer Zeit vermissen kann. Wir bewegten sie synchron gegeneinander. Nach einiger Zeit kamen auch unsere Zungen mit ins Spiel. Plötzlich spürte ich ein Knie in meinem Schritt und musste aufkeuchen. So löste ich mich aus dem Kuss und Andre grinste mich siegessicher an. Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Schon fing ich an sein Shirt auszuziehen, worauf er aufkeuchen musste. Nun grinste ich siegessicher. Auch ich bekam mein Shirt ausgezogen und so lagen Sekunden später beide Shirts am Boden. Zusammen torkelten wir zum Bett und schafften es und drauf fallen zu lassen. Ich lag über Andre, aber sofort drehte er uns um, sodass ich unten lag. Langsam glitt seine Hand in meine Boxer und fing an mein schon mehr als hartes Glied zu pumpen. Doch schon nach kurzer Zeit hörte er wieder auf und zog mir meine Hose mitsamt Boxer runter. Auch seine Hose und Boxer folgten gleich danach. Uns war jetzt beiden nach richtig hartem Hotelzimmersex. Andre fing an sein Becken gegen meins zu bewegen. Manchmal ließ er Seins auch auf meins fallen, worauf ich laut aufstöhnen musste. Allgemein mussten wir beide die ganze Zeit stöhnen. Wenn er so weitermacht könnte ich auch glatt so kommen, ohne das er mich fickt. Und als hätte Andre meine Gedanken gelesen, hörte er auf sein Becken zu bewegen. Sofort schaute ich in verwirrt an. Andere grinste aber nur fing an meinen Arsch zu dehnen. Nachdem auch dies geschehen war, stieß er mit einem harten Stoß in mich ein. Und wir mussten beide laut aufstöhnen. Andre ließ mir kurz Zeit mich dran zu gewöhnen und fing dann in mich zu stoßen. Hart und erbarmungslos. Nach einigen Stößen war Andre dann gekommen und fing an mir einen zu blasen. Gott kann der Junge blasen. Nachdem auch ich dann gekommen war, kuschelte ich mich an seine Brust und schlief dann auf ihm ein. Nach einiger Zeit klopfte es an der Tür . "Ja?", riefen wir beide synchron. " Leute, los anziehen wir müssen gleich los.", ertönte die Stimme von Cengiz. Ups. Und keine 10 Minuten später waren wir angezogen, gestylt und standen vor der Tür. Das Taxi, welches bereits wartet, fuhr uns zum nächsten Auftritt. Auch diesmal war ich wieder mega nervös, doch heute hatte ich Andre, der mich beruhigte. Zwar war Regina auch aufgeregt, aber heute blieb Andre bei mir. Für sowas liebe ich ihn einfach. Und für vieles mehr. Unser Auftritt lief super und wir hatten keine Panne. Andre musste sein Shirt ausziehen und ich musste den Schwanzdance machen. So wie üblich. Nach unserem Auftritt hatten wir noch eine Stunde und dann mussten wir wieder Autogramme gegeben. Nachdem wir auch dies geschafft hatten, fuhren wir zurück zum Hotel und holten unser Zeug, um dann wieder zu dem Tourbus zu fahren. Dort angekommen begann ich das heutige TV zu schneiden. Auch Andre hilf mir dabei. Aber nach einiger Zeit war er eingeschlafen. Sieht ja schon süß aus, wenn er schläft. Nachdem ich dann auch fertig geworden bin, tat ich mein Zeug beiseite und kuschelte mich an Andre. Das letzte was ich mitbekam, bevor ich einschlief war, dass Regina mir einen eiferüchtigen Blick zuwarf. Jap sie ist definitiv auch in Andre verknallt. Kein Wunder das so viele Andrina shippen. Apropos shippen. Wir müssen uns ja bald outen. Ich bin definitiv aufgeregt. Nach diesen Gedanken schlief ich glücklich an Andre ein und glitt in das Land der Träume, wobei ich natürlich von Andre träumte.

Ist Ein Outing Noch Nötig?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt