Keddl~kp Wie Die Story Heißen Soll :3

Keddl~YterLiebe

Kapitel 6:

Taddl;

Es sind ein paar Wochen vergangen in denen ich traurig und deprimiert War, doch ich habe es versteckt...vorallem vor Ardy er sollte nicht wissen das es mir so schlecht geht. Immer wenn ich was mit ihm und den anderen mache lache ich mit ihnen und lasse mir nicht anmerken das ich jede Sekunde zerbrechen könnte doch wenn ich Abends in mein Bett gehe verliere ich mein Verstand...mein Körper is wie besessen von Wut, Depression und Traurigkeit.
Mein Handy blinkte auf *eine neue Nachicht von Dner*:"Hey soll ich Morgen ein paar Leute einladen haben lange nichts mehr so zusammen gemacht?" Ich wollte erst ablehnen doch dann dachte ich mir das es mich ja von dieser ganzen sache ablenken könnte, ich sagte kurz zu und ging Schlafen.

Kelly;

*1 Neue Nachicht von Dner*: "Hey hast du Bock morgen nach Köln zukommen?" Ohne darüber nachzudenken sagte ich zu und lag mich ins Bett...ich lag schon so nh halbe Stunde im Bett und checkte noch die ganzen socialmedia Seiten ab und las mir die Kommentare unter meinem letzten Video durch. "Warte mal...scheiße ich muss noch #KKK drehen" Ich stand auf machte mich wieder frisch zog mir ein anderes oberteil an stellte das Stativ auf und fing an..."Hallo Kelly aka MissesVlog hier...". Als ich fertig War mit drehen und schneiden lag ich mich endlich in mein Bett und schlief auch sofort ein denn mitlerweile ist es schon 04:00 Uhr. Ich wachte langsam auf dachte es wäre noch früh am Morgen aber es war schon 14:00 uhr. Ich ging ins Badezimmer zog mir meine Sachen aus und stellte mich unter die Dusche. In der Dusche sang ich wie immer allemöglichen Songs die im Radio laufen. Ich nahm mir mein Handtuch wickelte es mir um und täppelte in mein Zimmer "kalt, kalt, kalt" flüsterte ich vor mich hin, ich zog mir eine schwarze Hose mit löchern an den Knien an, ein weiß-schwarzen Pullover von Adidas und meine Adidas superstar. Ich ging zu Mc's um zu Frühstücken...ja ich frühstücke meistens um diesezeit. Nach dem Essen ging ich noch etwas durch die Stadt, kaum gehe ich in die nächste Straße hörte ich Leute kreischend mein namen rufen. Ich kam auf meine Fans zu und machte mit ihnen Fotos und umarmte sie. Ich ging nachhause schminkte mich dezent und nahm meine Tasche. Am Bahnhof wartete ich auf den Zug nach Köln, nach ein Paar Minuten kam er und ich suchte mir ein Platz.