Kapitel 3

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Endlich nach einer Stunde Warnung über Jungs und Partys geht meine Mutter wieder. Zum Abschied umarmte sie mich und sagt Noah, dass sie auf in im Auto wartet. "I will miss having you around every day.", sagt er sanft und drückte mich in einer Umarmung. Ich atme sein Duft ein und seufze. Ich werde diesen Geruch vermissen

"I will miss you too but we will talk every day.", sage ich ihn und drückte ihn fester. "I wish you were here this year." Noah ist nur ein Paar Zentimeter größer als ich, aber ich mag es, dass er nicht viel größer als ich ist. Er gibt mir noch einen Abschiedskuss als meine mom hupt.

Nachdem sie weggegangen sind packte ich meine Sachen aus und ich lege mich auf dem Bett. Ich fühle mich schon alleine, und es hilft nicht, dass meine Mitbewohnerin weg ist. Ich hab das Gefühl, dass sie lange weg sein wird. Wieso konnte ich nicht eine Mitbewohnerin bekommen, die in ihr Zimmer bleibt zum Lesen oder zum Lernen? Ich galube es wird gut sein, weil ich das Zimmer ganz für mich haben kann. Vor dem Schlafen schreibe ich mir noch meine Fächer für das Semester und meine Potenzialen für den Literatur Club auf. Ich schreibe mir noch auf, dass ich morgen mir etwas für das Zimmer besorgen soll. Das Problem ist, wenn ich kein Auto habe ist das etwas schwieriger, vielleicht soll ich nach einen Auto gucken. Ich habe genug Geld, nur ich will den Stress meines eigenen Auto nicht haben. Ich bin in einen Campus und es gibt viele Busse deíe ienn überall hinfahren. Irgendwann schließe ich mein Planer und schlafe ein.

Am nächsten Morgen liegt Steph nicht in ihrem Bett. Ich würde sie gerne kennenlernen aber ich glaube nicht wenn die der Typ von Personen ist, die sie die meiste Zeit draußen verbringen. Vielleicht einen von den zwei Jungs die gestern hier gewesen sind ist ihr Freund, ich hoffe der blone, ihr zu liebe.

Ich nehme mein Pfelgebeutel und mache mich auf den Weg zur Dusche. Eine von den Sachen die ich hier am wenigsten mag ist, dass es Gemeinschafts Duschen gibt statt eine eigene im Zimmer.

Es ist umständlich aber wenigstens werden nur Mädchen hier duschen. Zumindest hatte ich das angenommen, bis ich die Tür erreichte. Ich bin sicher, dass da zwei Körper waren. Ein Weiblicher und ein Mädchen. Ugh. Jungs im Duschraum, das wird umständlich werden. Ich werde mir einfach einen Wecker stellen um meine Dusche extra früh zu nehmen, wenn es hoffentlich leer sein wird.

Die Dusche brauchte zu lange um warm zu werden und ich bin paranoid, dass jemand kommen und den dünnen Vorhang zur Seite ziehen wird und meinen nackten Körper von einem Raum mit beiden Geschlechtern trennen wird. Jeder schien es gemütlich zu finden trotz dem Fakt, dass sie es nicht sollten. Bisher ist das Collegeleben echt seltsam. Die Duschkabine ist eng, ausgerüstet mit einer kleinen Stange für meine Klamotten. Meine Gedanken drifteten zu Noah und meinen Freunden zu Hause. Ich war abgelenkt als ich mich umdrehte und mit meinen Ellbogen gegen die Stange knallte und somit meine Klamotten auf den nassen Boden fielen. Das Wasser lief weiter und durchnässte sie komplett.  „You’ve got to be kidding me!“ stöhnte ich zu mir selbst. Ich stellte das Wasser ab und wickelte mein Handtuch um mich, nahm meinen Haufen schwerer, nasser Klamotten und rauschte die Halle runter, verzweifelt hoffend, dass mich niemand sah. Ich erreichte mein Zimmer und schob den Schlüssel in die Tür, sofort entspannte ich mich, bis ich mein Zimmer betrat um den Lockenkopf-Jungen ausgetreckt auf Steph’s Bett liegen zu sehen. 

Tadaaa, 3. Kapitel :) Sry dass ihr so lange warten musstet :D

Gloria & Jacqueline ♥♥♥

After (Harry Styles Fanfiction translated)Where stories live. Discover now