Wir gingen in mein Zimmer und fingen an zu packen. Ich war gerade dabei meine Tasche zu zu machen, da traf mich ein Kissen voll an den Kopf.Ich drehte mich um und sah Kendall verstohlen an. Dieser grinste mich nur an. Ich schnappte mir ein Kissen und schlug damit auf Kendall ein. Dieser nahm schützend die Arme hoch und lachte. Ich fing auch an zu lachen. Auf einmal nahm er mir mein Kissen weg und schmiss mich aufs Bett. Dort setzte er sich rittlings auf mich und fing an mich zu kitzeln.,, Hör auf!! Ich kann nicht mehr. Bitte!“sagte ich lachend.,,Was krig ich dafür“fragte er mich mit einem Grinsen im Gesicht.,,Dass“segta ich und schlug ihm mit einem Kissen, welches hinter mir lag. ,,Das ist nicht fair!“beschwerte er sich.,,Seit wann bin ich fair“fragte ich.,,Seit dem ich…“er brach ab. Ich sah ihn an.,,Seit du…???“fragte ich nach. Er kam mir näher. Unsere Gesichter waren sich so nahe,dass sich unsere Nasen berührten. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht. Wir sahen uns in die Augen. Seine grünen Augen leuchteten. ‘Oh gott wie ich diese Augen liebe.Nein Melissa tust du nicht.Der Kerl ist dein bester Freund’ermahnte ich mich selber.,,Seit ich mich in dich verliebt habe“flüsterte Kendall. Jetzt riss ich die Augen auf. Ich drehte mein Gesicht weg und drückte ihn von mir weg. Ich sah ihn nicht an, aber ich wusste, dass er verletzt war. Ich nahm meine Taschen und ging zu meinem Auto. Ich packte die Taschen in den Kofferraum und stieg ein. Ich wollte den Motor starten doch dann kamen mir die Tränen. Die erste lief meine Wange runter. Ich legte meine Stirn ans Lenkrad. Die Tränen liefen. Nach kurzer Zeit riss ich mich zusammen und fuhr los.Ich fuhr durch die Straßen zu den rest der Jungs. Es wird Zeit mal wieder mit meinem Bruder zu reden. Ich bog in die einfahrt und stieg aus. Ich ging erst mal ohne die Taschen zur Tür und klingelte. Und schon machte mein Bruder auf.,,Hey Mel, was ist los? Hast du geweint?“zum Schluss wurde er ernst. Ich nickte nur.Er zog mich in eine Umarmung und küsste mch am Haaransatz.,,Komm rein.“damit zog er mich mit ins Wohnzimmer.
