Die Reise beginnt

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~Mein Name ist Kaali Subrami, naja eigentlich war ich früher einmal ein einfacher Junge von nebenan, aber als mein Vater diese Geschäfte mit komischen Leuten machte war ich nicht mehr nett... man kann sagen das gegenteil, naja er wollte nicht das ich von seiner Seite weiche also musste ich alles tun was er wollte. Ich war wie ein Ferngesteuerter Roboter, der von seinem Vater kommandiert wird, dabei wollte ich zu anfang einfach nur ein normales Leben.
Mein Vater wurde wohl so verrückt als meine Mutter getötet wurde... ja sie wurde erschossen in einer Bank weil sie dort arbeitete... sie wurde von Räubern, Banausen wie mein Vater sie nennt getötet... aber das war ja noch nicht mal alles!~
¤Hey Aryan...? Aryan? HEY!?! Man hörst du mir eigentlich zu? Hallo Aryan?¤ ich wende mich von dem Buch ab und schließe es. ¤Ja was ist den Zoey?¤ ¤Du hörst mir einfach nicht zu... egal was ich grad gesagt hab du weißt nicht um was es gegangen ist¤ ich katze mich am Hinterkopf und lächle sie an. ¤Naja vielleicht weiß ich das nicht aber die Geschichte hier ist echt spannend... der Mann der die Geschichte geschrieben hat muss wirklichkeit sein¤ sie lacht mich an. ¤tja das wissen wir ja bald... wenn wir mal in Delhi ankommen Kumpel¤ ¤Ja ist ja okay, ich les jetzt weiter ich will alles vorher wissen bevor ich dem Mann begegne¤ lach ich und öffne das Buch wider. ¤ okay aber iss auch mal was!¤ stellt sie mir einen Yoghurt hin.
Ich löffle ihn schnell aus und lese dann weiter.

~Ich erzähle einfach mal von dem Tag der wohl mein letzter sein sollte... So spät dran wie ich war rasste ich mit meinem neuen Wagen schnell die Altstraße entlang, dort war kaum was zu sehen weil so viel Nebel war. Also began ich langsamer zu werden aber leider zu spät, vor mir fiel eine Frau zu Boden und ich hörte sie schreien. ¤Was für Idioten wer fährt den bei diesem Nebel so schnell... und das auf der gefährlichen Altstraße?¤ ich stieg aus und gab mich ihr zu kennen sie schaute mir tief in die Augen und ich merkte das etwas mit mir passiert. ¤Tut mir echt leid, ich hab sie nicht gesehen! Ich habs eilig also ich rufe ihnen noch einen Krankenwagen, dann muss ich aber weiter¤ sagte ich und sie nickte zu mir... als ich die Rettung alamiert habe sagte ich noch ¤Aufwidersehen¤ und fuhr an der Frau vorbei und weiter auf die Hauptstraße....~
¤Meine Damen und Herren der Flug nach Delhi wird verschoben wegen der Turbulenzen! Bitte haben sie Verständnis und schnallen sie sich an¤ sagte der Board Pilot und alle taten was gesagt wurde, 3ein paar Leute regten sich auf und andere schliefen weiter. ¤Wo werden wir statessen landen?¤ frage ich eine Stewardess die gerade vorbeikommt. ¤Wir werden in Colpoa landen, das ist nicht weit von Chennai¤ sagte sie lächelnd und ging weiter. ¤Natol ich habs eilig und dann haben wir noch verspätung...¤ ich raufte mich und schloss das Buch. ¤Komm wider runter! Wir landen in Colpoa und fliegen mit dem nechsten Flieger um 3:45 nach Delhi und dann schaffen wir es auch noch¤ schlug mir Zoey auf den Kopf. ¤Nagut, aber das heißt ja wir müssen zum Chennai Airport... Zufuß oder mit dem Wagen?¤ schlage ich mein Gesichtin meine Hände. ¤Mit dem Taxi ich hab uns eins gebucht falls wir nicht in Delhi landen¤ streicht sie mir durchs Haar. ¤Also du bist echt die beste¤ umarme ich sie. ¤das weiß ich doch schon¤ lacht sie mich an. Als das licht ausging und der Flug etwas turbulenter wurde hatten alle große Angst. ¤Keine sorge wir werden bald Landen und am Boden sein! Es dauert nur noch bis die Bahnen frei sind¤ sagte der Co Pilot in das Mikrofon. Wäre ich nur Zuhause gebliben dachte ich mir und blickte aus dem Fenster.

~Ich war endlich Zuhause angekommen, und mein Vater war schon sauer auf mich gewesen. ¤Kaali wo warst du nur? Dein Vater dreht schon durch du hast den Auftraggeber verpasst und jetzt ist er schon ausgerasstet¤ ich starre den Kolegen meines Vater an. ¤Ist ja gut ich bin nun da und kann mit ihm sprechen¤ ich öffnete die Schiebetür und sehe meinen Vater in seinem alten Nähten Sessel sitzen. ¤Vater tut mir leid das ich so spät bin, ich hatte viel Verkehr und die Straßen waren benebelt... {ich schluckte} und da war eine Frau ich hab sie angefahren, und dann hab ich ihr geholfen... ich hab ihr einen Krankenwagen gerufen¤ ich stand ratlos da und wusste nicht was mein Vater dachte oder was er tun wollte. Da drehte er sich um und sah mich Agressiv an.
¤Mein Sohn du hast mich enttäuscht... einfach enttäuscht, dir sowas auszudenken damit du keinen ärger bekommst¤ er verpasste mir einen tritt und eine harte Ohrfeige. ¤Und jetzt komm mir nocheinmal mit dieser Geschichte... und sage nie wider etwas über Frauen! Duweißt wie ich sie verabscheue seid diesen geschehen¤ drehte er sich wider weg von mir. {Reibe auf meiner Wange da sie weh tat} ¤ Was meinst du Vater... der Tag an dem Mutter getötet wurde? Oder der Tag an dem du deine Familie zerstört hast?¤ sagte ich er kam auf mich zu. ¤Hör auf so zu reden du schmiriger kleiner...¤ ergab mir erneut eine Ohrfeige. ¤Was den Vater kannst du die Wahrheit nicht ertragen? Siehst du sie nicht... niemand auser mir und den Schlägern hier ist bei dir geblieben¤ ich schaute ihn nochmal an und ging dann hoch in mein Zimmer, dort blieb ich den rest des Abends und auch die Nacht durch bis zum Sonnenaufgang~

¤Omg er musste sich alles von seinem Vater gefallen lassen, wirklich alles¤ sagte ich zu Zoey als ich ihr zum Taxi folgte. ¤Achwas wirklich? Wiso was hat er getan?¤ fragte sie und der Choffeur packte unsere sachen in den Kofferraum. ¤Naja er Ohrfeigte ihn er hat ihn getretten und ja Beschimpft sowiso¤ schüttelte ich meinen Kopf.
¤Tja er hatte wohl nich das schönste Leben was¤ sagte sie und ich blicke sie an. ¤Schön? Ein Vater der Dealer ist und dich schlägt und auch noch klein macht? Das ist traurig und gemein...¤ sagte ich und bläterte weiter im Buch.
¤Hör zu sowie hier... ~ich hatte Angst davor meinem Vaterje wider in die Augen zu sehen ich konnte ihn nicht mehr ansehen ich hasste ihn in jeder hinsicht~ das ist was ich wissen will¤ sagte ich zu Zoey. ¤Okay und was willst du wissen?¤ lachte sich mich an.
¤Ich will wissen ob er seine Liebe je gefunden hat... oder ob sein Vater sie nie heiraten lieߤ sagte ich und schloss das Buch. Wir fuhren richtung Chennai Airport und waren auch zimlich gut in der Zeit, ich konnte es kaum erwarten.

Gangster: {ER WOLLTE NUR DIE LIEBE}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt