5.Kapitel

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Ich ging hinein und da stand Agènt Camp und wartet auf mich . Ich ging auf ihn zu . Als er mich sah nickte er mir zu . Wir gehen in Richtung Fahrstuhl und er drückte ein Knopf und die Türen gehen auf er drückte wieder ein Knopf der uns in den 7. Stock brachte . Der nette Cob  hatte mir immer noch nicht gesagt warum ich ihr bin aber es muss wichtig sein denn , Hallo Krankenhaus. 

Er zeigte auf eine Tür und ich machte sie auf .
Als ich sah wer da lag konnte ich nichts machen auch das Atmen viel mir so verdammt weh . Ich konnte nichts dafür aber meine Beine gingen von selbst auf das Bett zu . Ich konnte keinen Gedanken fassen . Ich sah in ihr einst so schönes Gesicht , was jetzt von wunden und Prellungen hässlich aus sah . Ich stand einfach nur da. 
Ich weiß nicht wie lange ich da stand aber es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor . Ich stand vor dem Bett immer noch wie angewurzelt und mir fiel eine nach der anderen träne herunter . Ich hab es immer noch nicht realisiert als Nike's Herz auf hörte.  Die Ärzte kamen ins Zimmer und mussten ihr drei Schock's geben bevor ihr Herz wieder Schlag . Und jetzt erst merkte ich das ich um ein Haar meine Freundin verloren hätte . Ich setzte mich direkt neben ihr aufs Bett .

Die nächsten Tage saß ich nur neben ihr . Ich hatte bis jetzt nicht geschlafen , nichts gegessen ,war nicht in der Schule.  Ich wendete nicht für eine Winzigen Moment die Augen von ihr ab . Mir flossen die nächsten Tagen nur noch Tränen hinunter. 

Ich glaub es waren zwei Wochen . Die ich nichts gemacht habe . ( danach sah ich auch aus :-[   )
Als sie endlich aus ihrem Komma erwachte .


Nike's Perspektive :

Ich fühl mich in der Dunkelheit leicht als würde ich schweben. 
Ich spürte die Schmerzen.  Ich hörte alles , was um mich herum gesagt wird , aber ich kann nicht Antworten.  Mein Herz wird bei jedem Atem Zug schwerer . Bis ich glaub ich ersticke.  Und dann ....

fühlte ich nichts ....... wirklich!

Ein Stromschlag  holte mich zurück .

Auf einmal konnte ich meine Augenlieder eine spalt öffnen.  Und was ich dann sah war etwas was mein Herz zum aussetzen brachte . BIA  !   Ich wollt meine Arme ausstrecken aber sie taten zu sehr weh !

Bia starrte mich an . Sie nahm meine Hand . Aber ich spürte ihre Hand nicht . Ich riss erschrocken die Augen auf,  Bia merkt das was nicht stimmt und holt einen Arzt .
Wenige Minuten später kam er und führte ein paar Tests durch . Er ver schwand und kam nach einer halben Stunde wieder . Er bat Bia raus wir beide weigerten uns , so das Bia bleiben durfte.  " Mrs.   Vitura sie hatten einen sehr schlimmen Unfall , sie sind acht Meter durch die Luft geschleudert worden . Nun lassen sie es mir leicht machen . Sie sitzen erst mal im Rollstuhl!  ", sagte der Doktor. 

Ich konnte nicht anders als zu weinen,  Ich nahm ein Kissen und schrie ihnein  .

Ich .....Ich ,ich sitze erst mal im Rollstuhl. 

Ich sah zu Bia sie war genauso geschockt wie ich .
Ich weiß nicht was die Zukunft noch für mich hatte aber das war schon schlimm . Und genau jetzt bekomm ich Angst vor die Zukunft.

Und eins nehme ich mit vor, BIA wird in Zukunft immer hinter mir stehn . Unzwar  als Freundinn .

Aufstieg in der Familie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt