Wahre liebe bleibt

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Wahre Liebe bleibt

Kapitel 1
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Vergangenheit:

Mama: ,,Lamya, Lamya wo bist du den, Lamya komm endlich runter du bist spät dran"
Lamya: ,,Jaaa Mama ich komme".
Ein letztes mal blickte ich in den Spiegel und war mit mir selber zufrieden. Schnell rannte ich die Treppen runter, denn ich war wirklich spät dran.
Mama wartete schon mit meinem Frühstück auf mich, ich konnte es immer noch nicht glauben und war auch soo aufgeregt. Mein erster Arbeitstag steht bevor und ich bin so überglücklich, ich wärde auf meinen eigenen Beinen stehen und das schon mit 18 jahren.
Ich gab Mama noch schnell ein Kuss zog meine Schuhe an und rannte föhrmlich schon. Ich bekamm noch gerade so mit wie meine Mama mir viel Glück wünschte.
In meinen gedanken versunken bemärckte ich leider viel zu spät das ich gerade dabei bin gegen jemanden zu stoßen. Als ich dachte das ich auf denn Boden fallen würde hielt mich jemand plötzlich in der letzten sekunde fest,
ich traute mich garnicht der Person in die Augen zu blicken vor schamm
Junge:,, Tut mir leid ich habe dich garnicht gesehen, geht es dir den gut ?".
Lamya:,, Jaa mir geht es gut, tut mir auch leid ich habe dich auch nicht gesehen".
Bei dem gesagten sah ich die ganze Zeit nur auf den Boden ich traute mich nicht ihm in die Augen zu blicken.
Junge: ,,Ach schon in ordnug es ist ja zum Glück nichts passiert. Ich bin übrigens Malik und wie heißt du ?"
Dabei streckte er mir die Hand aus. Langsam blickte ich auf und sah in die wunderschönsten blauen Augen die ich je zuvor gesehen habe.
Sie waren keine gewöhnlichen blauen Augen ,nein sie hatten mehrere Farbtöne. Außerhalb der Pupille waren sie Meersblau und wurden dann immer heller.
Ich sah ihn mir genauer an und musste fest stellen das er sehr gut aussah.
Er war groß, gut gebaut, hatte pech schwarze Haare, einen dreitage Bart und war braun gebräunt. Langsam nahm ich seine Hand an schütelte sie.
Lamya:,,ich he-heiße Lam.. Lamya". Brach ich stotternd raus.
Er lächte mich an und sein Grübchen kammen zu geltung und seine weißen geraden Zähne.
Malik:,, Hat mich gefreut dich kennen gelernt zu haben Lamya, wer weiß villicht sehen wir uns ja wieder " sagte er mir zwinkernd zu und ging.
Immer noch in Trance sah ich ihm hinterher und vergass ganz die Zeit. Ich fing mich wieder und lief schneller als zuvor, denn anstonsten kam ich zu spät. Aber den ganzen Weg über war nur Malik in meinem Kopf und bei seinem lächeln musste ich irgendwie auch lächeln.

Gegenwart:

Noch zugut konnte ich mich an diesen Tag erinnern , an seine Augen, an sein lächeln. Doch es musste leider so kommen. Hätte mich damals jemand gewahrnt, dass ich ja auf meine Umgebung aufpassen soll, wäre es soweit nie gekommen.

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Kapitel ist da ich hoffe
es gefällt euch :)

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 23, 2016 ⏰

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