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Als ich morgens die Augen öffnete, schien mir die Sonneins Gesicht, ich guckte auf meinen Wecker schon halb elf an einemSamstagmorgen. Ich stöhnte genervt auf. Das war eindeutig zu frühfür mich, nach so einer nacht und mir dröhnte der Kopf. Ich schlugmeine decke beiseite, streckte mich und stieg aus dem Bett. Auf demWeg aus dem zimmer nahm ich mein Handy mit. In der Küche machte icherst mal die Kaffeemaschine an. Kaffee am morgen ist das Beste was esgibt. Dazu noch ein Glas Wasser und eine Aspirintablette und der Tagkonnte nur besser werden. Als der Kaffee fertig war, nahm ich mireine Tasse und setzte mich an den Tisch, um meine Nachrichten zuchecken. Ich zuckte zusammen als ein dröhnender laut in mein Kopfhalte, meine Türklingel ... . Ich stand auf und machte mich langsamauf dem Weg zur Tür. Vor meiner Tür stand meine beste FreundinHolly. Sie war so groß wie ich, hatte braune Haare die ihr knapp bisunter die Brust gingen, strahlend braune Augen, mit denen sie auchgerne mal die Männer um den Finger wickelte. Sie mochte wie ichsportliche Autos. Ich hatte zwar noch meinen „Pyjama" an, machtedie Tür aber trotzdem soweit auf, dass sie rein kommen konnte undmeine Nachbarn mich hätte sehen können. So bald ich die Türzugemacht hatte, fielen wir uns auch schon in die Arme und begrüßtenuns. Nachdem wir uns begrüßt hatten, gingen wir in die Küche, wonoch meine Tasse Kaffee stand.

„Möchtest du auch ein Kaffee?", fragte ich sie miteiner Hochgezogen Augenbraue.

"Ja klar. Nach so einer Nacht!" Sie lächeltemich mit diesem Lachen an, welches sie immer auf dem Gesicht hat,wenn sie einen habe konnte. "Erzähl mir was hast du gemacht,als ich weg war?", fragte sie mit einem Breitem Grinsen.


"Ich hab noch mit den Anderen was getrunken und bindann auch irgendwann mit dem Taxi nach Hause. Dich muss ich ja erstgar nicht fragen.", sagte ich wissend, verzog aber dann meinGesicht. Gestern hatte ich eindeutig zuviel getrunken.


"Wieso bist du hier?"


"Na ja, ich dachte vor dem Autorennen machen wiruns noch einen schönen Tag in der Stadt." Heute würde Hollyund ich wieder ein illegales Rennen starten. Irgendwie musste man jaKohle verdienen.


"Ich bin wach, von mir aus können wir gehen! Ichmach mich nur eben Fertig", sagte ich mit einem lächeln imGesicht.


Ich stand auf und ging in mein Schlafzimmer, um mirUnterwäsche zu holen. Ich entschied mich für schwarze von CalvinKlein, meine Lieblinge, damit ging ich dann rasch ins Bad. Im Badangekommen machte ich mich fertig, Zähneputzen und alles was dazugehörte. Ich schminkte mich auch ein bisschen. Meine Blonde Haare,die mir bis zur hälfte des Rückens gingen, band ich zu einemstrengen Pferdeschwanz zusammen, damit sie mich beim Shoppen nichtstören würden. Ich legte die Sachen alle ordentlich weg, zog meinenPyjama, der eigentlich nur aus einem großen Pulli bestand, aus. Ichwechselte die Unterwäsche und lief nur so bekleidet in meinSchlafzimmer zurück, um mir was zum Anziehen rauszusuchen. Ichentschied mich für eine Kurze high waist Hose, mit einem Crop Top inGrün und mit Ärmeln bis zum Ellbogen, die Schultern waren dafüraber frei. Als ich mich angezogen hatte, schnappte ich mir noch meineweißen Air Max und ging in die Küche zu Holly. Als ich in die Küchekam viel mir erst auf, dass Holly ein wirklich sehr schönes Kleidtrug, was genau zu ihr passte. Ich ging zum Tisch und kippte meinrestlichen Kaffee runter und fragte dann ob sie soweit war. Als siebejahte gingen wir in den Flur und zogen uns die Schuhe an.


"Let'sgo girl"zwitscherte sie fröhlich.



Das ist das erste Kapitel, meines ersten Buches ich hoffe ihr seid nicht so streng mit mir.

Ich würde mich über Kommentare freuen was ihr euch wünscht was so passiert. 

Ich bedanke mich schon mal im Voraus.

Die oder Ich!?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt