It has always been Love

Kapitel 4

*Skylers Sicht

Er sagte zu mir dass ich ihn zum anderen Menschen mache-Er sagte: „Bei so ein Mädchen wie ich ist er ganz anders. Aber Oky Skyler!" Sagte meine Innere stimme . War das jetzt gut oder schlecht? Ich wusste es nicht aber ich lächelte ihn nur an. „Skyler?" „Ja, Jack?" „ Wann musst du zuhause sein?" „Ist egal. Warum fragst du?" „Nur so vielleicht können wir ein bisschen rum gehen oder so ich meine es ist erst 22Uhr." „Ja klar. Aber wo gehen wir hin?" „Das wirst du sehen." Ich war sehr aufgeregt das er mir schon wieder was zeigen wollte. Ich meine wir kennen uns noch nicht mal seid einen Tag.- Nein nur erst seit 9Stunden oder so ähnlich. Aber aus irgendeinem Grund habe ich mich bei ihm sicher gefühlt. Jack nahm meine Hand und wir gingen am Strand noch ein bisschen spazieren. Es war wunderschön doch nach einer Zeit merkte ich plötzlich eine Hand um meine Hüfte und guckte Jack an. Jack guckte mich an und fragte was los sei. Ich sagte zu ihm: „Also so ist ein Bad Boy." Er guckte an mir vorbei und ich fragte ihn wer da ist. Jack sagte: „Dreh dich um!" Als ich mich umgedrehte sah ich Andrey der offen bar mich fest hielt und sagte: „ Na komm süße wir gehen nach Hause und dann bekommst erstmal was mit mir zu tun." „Lass sie los!" „Warum sollte ich Jack?" - Andrey kennt Jack! „Was ist hier los was will er von mir? ...Jack antworte mir!" schrie ich. „Er will dich..." Ich wusste was Jack meinte und tat das was ich nur noch für möglich hielt. Ich trat Andrey in sein aller wertesten und rannte so schnell wie möglich weg. „Jack komm lass ihn in Ruhe!" ich sah nur wie Jack Andrey verprügelte und nicht mehr Aufhören konnte. Ich rannte zu ihm und nahm Jacks Hand und rannte mit ihm wieder zurück zur Hütte. Unser Atem war so stark das wir gar nicht mehr richtig stehen konnten. Ich lehnte mich an die Tür der Hütte und rutschte mit meinem Rücken die Tür hinunter. Es war für mich ein Schock das mein eigener Pflege Bruder mich vergewaltigen wollte. Ich habe mich schon von Anfang an bei ihm nicht wohl gefühlt aber, dass so etwas kommt hätte ich nie gedacht. Ich guckte auf mein Handy um zu gucken wie spät es ist, es war schon 1:00 und ich hatte 3 verpasste anrufe und 20 Nachrichten bekommen. Die alle nur von Kyle waren. Er machte sich schon seit einer ganzen weile richtige sorgen. Als ich ihn gerade schreiben wollte das ich gleich nach Hause komme sagte Jack „Geh bitte nicht!" Ich drehte mich mit meinem Kopf nach rechts und sah Jack wie er sich zu mir gesetzt hat und die Nachricht von Kyle lass. Doch ich fragte: „Warum?" „Weil es zu gefährlich für dich ist!" Er hatte recht da ist auch Andrey und wenn ich da jetzt hin gehe bin ich nicht mehr in sicheren Händen. „Wo soll ich aber sonst hin?" „Du kannst hier in der Hütte schlafen" „Und wo wirst du schlafen?" „Ich werde auf der Couch schlafen und aufpasse." „Danke Jack!"

*Jacks Sicht

Ich war mir sicher dass es ihr, hier besser gehen wird als jetzt gerade bei Andrey. Auch wenn da ihr Bruder ist und auf sie aufpassen würde. Würde ich sie gerade nicht gehen lassen können. Ich weiß es nicht warum, da ich Skyler noch nicht mal ein Tag kenne. Ich kam zu ihr und sah ihr in die Augen so dass sie mir vertrauen kann: „Skyler wenn was ist du kannst immer zu mir kommen." „Danke..." Ich sah wie Skyler noch was sagen wollte aber es dann doch nicht sagte und ich fragte sie: „Was willst du sagen?"

*Skylers Sicht

Ich weiß nicht was mit mir los war aber in mein Bauch hat sich irgendwas anders angefüllt. Ich wollte etwas sagen doch ich kam nicht zu Wort. Er sah mich mit seinen wunder schönen braunen Augen an und seine Haare waren so schön braun aber auch blond und glatt das sie seine Augen zu einem noch schöneren hellen ton veränderten. Er kam mir immer näher mit seinem sixpack und seiner schönen gebräunten weichen haut. Er fragte mich was ich sagen wollte und überlegte noch mal: „und ich wollte dir noch mal danke sagen dass du mich heute zweimal schon gerettet hast" „Ist doch kein Problem Prinzessin." -Prinzessin? Er guckte mir immer tiefer in die Augen bis wir uns so nah waren das unsere Lippen noch nicht mal mehr als 2 cm voneinander entfernt waren.