Die Geburt eines Psychos

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Sicht des Psychos :

Ich wachte in einem weißen Zimmer auf und es roch stark nach Arzneimitteln. Es war sehr dunkel in dem Zimmer und nur eine kleine Schreibtischlampe war an. Nach einer weile kam eine in weiß gekleidete Person hinein und wechselte die am Bett hängenden Beutel. Sie erschrak, als sie bemerkte das ich wach war. Sie schlich Raus und kam nach einer Weile wieder mit 2 weiteren Personen. Sie maßen meinen Puls und gaben mir eine Spritze mit einer komisch aussehenden Flüssigkeit. Mir wurde komisch schwummerig vor den Augen und dann schlief ich ein. Mich rüttelten 2 Polizisten wach, zu mindest sahen sie aus wie 2 Polizisten. ,,Guten Tag, du fragst dich sicherlich was passiert ist, also du wurdest von einem Auto vor ca. einem Monat angefahren und bekamst dabei mehrere Rippenbrüche und eine Starke Gehirnerschütterung. Seid dem bist du nicht mehr aufgewacht außer Gestern. Die Krankenschwester hat uns und die Ärzte sofort alarmiert, da wir nicht sicher sind ob du, du warst. Die Ärzte haben eine mögliche Anomalie in deinem Gehirn festgestellt. Falls dir etwas auffällt bitten wir dich uns sofort zu benachrichtigen. Momentan musst du noch eine Woche hier bleiben, danach kannst du zurück zu deiner Familie gehen.", erzählte der ältere Polizist von den beiden. ,,Ok..ich glaube ich habe bis jetzt alles verstanden, doch ich kann mich an nichts erinnern. Auch nicht an meinen Namen.", sagte ich. ,,Dein Name ist Sam Severli.", sagte der jüngere Mann. ,,Ok, vielen Dank.", flüsterte ich, weil ich nicht lauter sprechen konnte. Heute war Mittwoch, noch 3 Tage bis ich Nachhause gehen durfte. Das einzige was mir komisch vor kam, war das mich bereits noch Niemand besucht hat. Ich hörte eine komische stimme, welche flüsterte :,,Uns vermisst Niemand. Wir sind alleine." ,,Wer ist da?", fragte ich leicht verwirrt. ,,Ich bin du, naja eher gesagt deine 2. Persöhnlichkeit." ,,Wie meinst du das?", fragte ich. Die Stimme hatte keine Chance mehr zu antworten, denn mir wurde auf einmal komplett schwarz vor Augen. Als ich wach wurde, lag ich in einer Gasse neben einer jungen Frau. Ich wollte ihr helfen, doch sie hatte überall Stichwunden und Prellungen. Ich stieg die Feuerleiter hoch und lief auf das Dach des Gebäudes. Völlig orientierungslos lief ich zum Ende des Gebäudes und sprang auf das Andere. Plötzlich fragte eine Stimme in meinem Kopf :,, Na, gefällt dir mein Geschenk? Es war so ein Genuss sie zu töten." ,,W-wieso machst du das und wieso kann ich mich an nichts erinnern?!", fragte ich entsetzt. ,,Was glaubst du? Ich bin die Stimme in deinem Kopf und das was immer in dir verborgen war. Ich bin das, was du nie werden wolltest. Nach dem Unfall konnte ich Raus und nun, habe ich die macht über deinen Körper, für eine gewisse Zeit.", sagte die Stimme mit einer Gänsehaut erregenden Stimme. Ich lief weiter in Richtung große Gebäude. Es war ziemlich hell beleuchtet, mit großen Bildschirmen und darauf stand :,,NewYork." War das der Name der Stadt? NewYork? Ich kam an ein Gebäude, welches sehr herabgekommen aussah. Es hatte eine Tür, welche ins Treppenhaus führte. Mir wurde schwindelig und ich wusste was jetzt kam. Der Geisteskranke in mir erwacht und bringt jemanden um. Ich spürte einen Schmerz in der Brust und dann im Gesicht. Als ich erwachte lag ich in einem Zimmer, welche einer Scheune ähnelte. ,,Willkommen in deinem neun Zuhause. Habe es für uns ausgesucht, hoffe es gefällt dir. Ach ja und wegen den Verletzungen, es gab da eine kleine Auseinandersetzung, doch der Besitzer hat sich zum Schluss als einverstanden erklärt." ,,Du bist ein Monster!", sagte ich, doch ich bekam keine Antwort. Ich musste dringend mich verarzten. In der Küche fand ich eine Rolle Verbandszeug und im Badezimmer Desinfektionsmittel. Es brannte höllisch und ich musste extremst mich zusammen reißen nicht zu schreien. Es fühlte sich an, als ob mein Arm weg ätzt. Ich band den Verband rum und ging ins Bad. Ich sah aus, als ob ich ein Serienmörder war. Wahrscheinlich bin ich das auch schon.... Ich duschte kalt, da es kein heißes Wasser gab. Und weil ich ins Schlafzimmer nicht hinein gehen wollte, schlief ich auf den Boden ein.

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Das war das Erste Kapitel von ,,Das Leben eines Psychos." falls es euch gefallen hat oder ihr Wünsche habt, lasst doch bitte ein Vote oder Kommentar dar, damit ich weiß, dass es euch gefallen hat. 

Ich sag dann mal Bye und bis Morgen! >:D 

-1PurplePsycho1-

Das Leben eines PsychosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt