Daddy?!

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Amnesia
Kapitel 2
*Harry POV*

Ich presste meinen Freund hart gegen die Tür und schloss diese sofort ab.
Meinen, immer weiter wachsenden, Ständer presste ich gegen Louis und stöhnte auf.

Jedes mal wenn seinem Mund ein wundervoller Ton entwich, bekam ich Gänsehaut.

Ich presste die Lippen auf seine und wieder begannen unsere Zungen einen Tanz aus Leidenschaft und Liebe  zu führen.

"Ich liebe dich so Daddy!", stöhnte Louis.

Daddy? Ich fing an zu grinsen und zog Louis das Shirt über den Kopf. "Wie hast du mich grade genannt Babyboy?", raunte ich ihm erregt ins Ohr.

Whärend dessen, küsste ich ab seinem Ohrläppchen bis runter zu seinem Schlüsselbein.

Ich blickte nach oben in sein Gesicht. Seine Wangen errötet. "Daddy?", er schaute mich unschuldig an, was mich immer verrückter machte.

Das war auch eine Sache die ich an ihm liebte, wenn er so unschuldig aussah.

Mit einem Mal zog ich ihm die Hose runter, mit seiner Boxer und streichelte sanft von seinem Hals bis hinunter zu seinem Glied.

Sein Atem ging immer schneller und ich konnte sein Herz schon fast schlagen hören.

Ich entledigte mir ebenso meine Sachen und schaute Louis an, sein Gesicht in meinen Händen.

Ich blickte tief in diese ozeanblauen Augen "Was soll ich machen Babyboy?"

Er konnte kaum sprechen vor erregtheit.

"Soll dich Daddy befriedigen?"

Er nickte und schaute mir tief in die Augen "Und zwar schnell, sonst komme ich auf den Boden!"

Ich grinste ihn an und ging auf die Knie.

Sein Ständer hing direkt vor meinem Gesicht und ich schaute nach oben, direkt in seine Augen. Gleichzeitig nahm ich ihn in den Mund.

"Daddy!", presste er hervor. Louis' Hände vergrub er in meinen Haaren. Er zog leicht daran. Es machte mich verrückt.

Er versteifte sich etwas. Bis er in meinen Mund kam. Ich schluckte.

"Jetzt bin ich dran! Dreh dich um Babyboy!", befahl ich meinem Freund, welcher sofort gehorchte und sich mit den Armen an der Wand abstürzte.

Ich umschlang seinen Bauch mit meinen Armen und schmiegte mich an seinen Rücken.

Meine Spitzte positionierte ich an seinem Eingang.

"Jetzt mach schon und Ärger mich nicht!", verlangte Louis von mir.

Mit einem Ruck stieß ich in ihn hinein und stöhnte auf.

Ich liebe dieses Gefühl, immer wenn wir zusammen sind. Wenn ich in ihm bin. Ich liebe auch seine  Geruch, seine Augen, einfach alles.

Ich stieß immer weiter, bist ich selber einen Druck verspürte.

Louis' und mein Keuchen erfüllte die Schultoilette und noch einmal stieß ich zu, immer kräftiger.

Ich krallte mich sanft in seine Hüfte und ergoss mich in ihm.

Eine kurze Weile blieben wir in dieser Position. Er an die Wand gelehnt, ich schmiegte mich von hinten an ihn.

"Babyboy wir müssen und wieder anziehen und zurück in die Klasse gehen!", meinte ich irgendwann und zog mich aus ihm heraus.

Ein leises Wimmern entfloh seinem Mund.

Amnesia ~Larry Stylinson FF~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt