Chapter 3

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MEIN TICKET IST HEUTE ANGEKOMMEN FÜR DAS ONE DIRECTION KONZERT NÄCHSTES JAHR IN DÜSSELDORF :))))) <3 Ich bin so happy!  

Wer geht noch hin? :)  

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„Aww guck mal wie süß unser kleiner Niall sich an meinen Hazza gekuschelt hat.“  Vernahm ich langsam eine Stimme aus meinem Schlaf. 

Sein Hazza? 

„Meiner.:“ nuschelte ich noch im Schlaf und kuschelte mich Näher an den warmen Körper,

der auf einmal anfing sich zu bewegen.  Die Brust hob und senkte sich immer mehr. 

„Psst seit leise Jungs! Macht ihn nicht wach.“  Hörte ich  meine Wärmequelle flüstern. 

So könnte ich ewig verweilen.  Einfach nur an ihn gekuschelt  und seiner Stimme lauschen. 

Seinen männlichen Duft einatmend versenkte ich meine Nase an seiner Halsbeuge

und holte tief Luft um noch mehr von diesem berauschendem Aroma einzuatmen. 

Herrlich. 

Wie kann ein Mensch nur so gut riechen. 

Das sollte verboten werden. Dieser berauschende Duft vernebelt einem ja die Sinne. 

Noch immer im halb rausch  von diesem einzigartigen Duft konnte ich nur zufrieden Seufzen und vergrub meine Nase noch tiefer. 

In diesem Moment war ich einfach nur Glücklich. 

Glücklich hier mit ihm zu liegen  und die Stille zu genießen,

die bis gerade eben noch andauerte. 

„Das ist wirklich zu niedlich. Komm wir machen ein Foto? Bitte?“  quengelte Louis. 

„Nein Louis, lass ihn in Ruhe weiterschlafen.“  Wurde er von Liam darauf hingewiesen. 

„Lou lass gut sein. Er braucht wirklich seine Ruhe nach gestern. Er ist in letzter Zeit eh schon so komisch drauf, lassen wir ihm für diesen Moment einfach in Ruhe.“  Stimmte Harry (meine Wärmequelle) mit ein.

Ich konnte einfach nicht aufhören seinen Duft einzuatmen. 

Es ging nicht. 

Zu berauschend.

 „Schlaf weiter Ni, die Jungs haben sich wieder zurückgezogen.“ Flüsterte er mir ins Ohr und  zog mich noch näher an seine Brust.  

Kurz danach viel ich angekuschelt an ihn, mit einem lächeln auf den Lippen, in einen tiefen Schlaf. 

Das nächste Mal wurde ich von dem Gefühl der leere wach.  Mich überkam eine eisige Kälte. 

Was ist los? 

Fröstelnd und leicht zitternd rieb ich mir über die noch müden Augen, um den Grund für mein erwachen ausfindig zu machen.

Leicht gähnend und mit noch halb geschlossenen Augen scannte ich meine Umgebung ab,

als mir der leere Platz neben mir auffiel. 

Er war weg. 

Harry liegt nicht mehr neben mir, deswegen auch die plötzliche Kälte und das Gefühl der Leere in mir. Er war wohl mitten in der Nacht, kurz nachdem ich eingeschlafen bin wieder gegangen. Schade.

Aber was hatte ich erwartet? Das er die ganze Nacht neben mir liegt, mit mir kuschelt?

Gehofft hatte  ich es, aber dies war wohl nicht genug. 

Dreamboy &lt;3 NARRYWo Geschichten leben. Entdecke jetzt