Kapitel 32

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(20.10.13 - 14:00 Anwesen von christine)

Diesmal war es für Ralph niccht so einfach wie bisher, denn Christine war verheiratet und würde an ihrem Hochzeitstag mit Sichherheit nicht freiwilllig zu einem alten Freund aus dem Ferienlager zum essen kommen. Leider hatte er das bei seiner Planung nicht beachtet. Ausserdem hatte er keine Zeit bis zum nächsten Tag zu warten. Die Polizei hatte bestimmt schon von dem Ferienlager erfahren, und wenn nicht dann würde sie das bald tun. Er musste also in das Haus der Vargas und sie da rausholen, doch da auch sie die Gartentür offen stehen hatte war das einfacher als gedacht. Wie eine Katze schlich er sich in das haus und stand nun, ohne das sie es bemerkt hatte direkt hinter ihr. Auch hier half ihm wieder das Novaxon. Christine schlief tief und fest bis er sie in seine Folterkammer gebracht hatte und öffnete erste nach einer Stunde die Augen mit einem schnellen zwinkern. Sie blickte sich eine Weile um bevor sie es mit der Angst zu tun bekam. "Was soll der scheiss hier Ralph?" Ein Blick nach unten genügte ihr um fest zu stellen, dass sie nackt und gefesselt war. Panik stieg in ihr hoch und sie fing an zu zittern. "Oh Christine. Ich denke das weisst du genau" antwortete er ihr mit einem breiten Grinsen. Er nahm das schon fast weiß glühende Brandmarkwerkzeug aus dem Ofen und Lief damit auf Catherin zu. Als sie den spiegelverkehrten Schriftzug erkannte fuhr sie vor Schreck zusammen "Ralph! Das war doch nur Spaß. Ein Streich der zu hart endete" versuchte sie sich aus der Affäre zu reden, doch Ralph schien das ganze garnicht zu interessieren. "Spätestens jetzt solltest du merken, dass es für mich kein Spaß war." mit diesen Worten presste er das heiße Metall auf die Brust des Opfers. Das Zischen war zu hören und Christine schrie, dass es in den Ohren wehtat. Nach einigen Sekunden nahm er das Metallwerkzeug wieder von ihrer Brust weg und legte es bei Seite. Christine stöhnte und schrie vor Schmerz, wirkliche Wörter brachte sie jedoch nichtmehr zusammen. Ralph verließ kurz den Tisch an den Christine gefesselt war und kam mit einer Schraubzwänge wieder. Mit panisch zuckenden Augen fixierte das Opfer das Gerät während der Killer es an ihrem linken knie anbrachte. Langsam begann er die zwänge immer fester zu drehen. Christine Vargas begann erneut laut zu schreien, doch Ralph drehte umso erfreute weiter. Diesmal sollte die Folter von längerer dauer sein, denn er hatte sich ausgiebig informiert gehabt. Allmälich begann der Knochen zu knirschen und die Schreie wurden unerträglich laut. Sie zitterte und zuckte, die Fesseln schnitten sich immr tiefer in ihre Haut. Erst nach einigen Minuten gab das rechte Knie des Opfers mit einem lauten knacken nach, die Haut riss etwas auf und Knochensplitter ragten heraus. Ralph nahm die gerätschaft und brachte sie nun am anderen Knie an. Die Schreie verstummten wieder in ein weinerliches Wimmern und nach und nach drehte er die Zwänge wieder zu. Erneut war das knirsschen zu hören. Die Schreie kamen wieder auf. Blut floss an den Fesseln entlang. Diesmal zersplitterte der Knochen nicht mit einem knacken sondern die Zwänge rutschte ab und schleuderte die Kniescheibe fast wie ein geschoss durch die Haut. Ein letzter lauter Aufschrei war zu hören dann wurde es mit schmerzverzerrtem Röcheln ruhiger. Für kurze Zeit wurde sogar Ralph übel doch er schüttelte diesen Gedanken sofort wieder ab. Jetzt kommt der richtig spaßige Teil dachte sich Ralph während er die Schraubzwänge am Kopf anbrachte. "Das kannst du nicht machen" stöhnte Christine mit letztem Lebenswillen. Wieder musste er Schmunzeln. Er begann an der Schraube zu drehen. Dieses Mal ertönten keine Schreie mehr, offensichtlich war sein Opfer zu schwach um noch irgendwelche Laute von sich zu geben. Schon nach wenigen Millimetern gab der Knochen nach bog sich nach innen. Plötzich war es ganz still in der kleinen, fensterlosen Kammer unter der Erde und der letzte Funke von Leben war aus ihrem Gesicht gewichen. Ralph entfernte die Schraubzwänge wieder von ihrem Kopf, wusch sie ab und legte sie zurück ins Regal. Er nahm die Rolle mit Müllsäcken riss 2 davon ab, packte sein Opfer ein und warf sie auf die Ladefläche seines Pickups. Die route war ihm mittlerweile sehr bekannt und so fuhr er mit mehr als 100 kmh den Feldweg entlang unter dem schon dämmernden Himmel, schmiss die Leiche schnell ins Wasser und brauste zurück zum Anwesen. Er musste sich noch den finalen Plan für Leyla ausdenken. Gar nicht so einfach, sie ist Polizistin schwirrte es in seinem Kopf umher, doch ihm würde schon etwas einfallen. Da war er sich sicher.  

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