Das Schicksal eines Miesen Verräters

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"NEIN, NEIN NEIN NEIN" Schwarze Rauchwolken steigen vor mir auf, die mit Fell bedeckten und mit Knochen verzierten Hütten lodern gelb und rot auf "Mein Clan, ach Brüder und Schwestern was hab ich getan!" Ich falle auf die Knie. Doch jetzt ist keine Zeit für ausruhen. "Nein, so darf es nicht enden!" Ich hebe meinen schön verzierten Knochenspeer auf und laufe los um zu Retten was zu Retten ist, ich muss Drakan finden den Stammesführer. Wenn er fällt gehört unser Clan dem Angreifer. Eigentlich lächerlich das die Works uns die Morks angreifen, wir sind doch alle Eigentlich vom selbem Volk, nur wir haben braune Haut und sie grüne. Da vorne sitzt eine Frau, jetzt erkenne ich sie es ist Freya. Sie heult sich die Seele aus dem Leib " Mein Bruder, mein Bruder sie haben Wulfrick erschlagen." Sie sackt zusammen die sonst so Lebensfrohe Morkin hat keine Kraft mehr. Da will sich so eine Verdammte Grünhaut über sie hermachen "Das kann ich nicht zulassen!" Sporne ich mich an und stürme mit einem Brüllen auf ihn zu. Als er mich kommen sieht ist es zu spät, mit aller Kraft ramme ich den Speer in seine Rippen. Ich höre wie sein Atem stockt ich habe seine Lunge durchbohrt, warmes Blut fließt über meine Hand. Ich reiße den Speer aus seinem Leib, er gehr Luftringend zu Boden. Ich halte Freya meine Hand hin "Komm es ist Zeit zu gehen!" Ich hab verstanden das ihr Bruder und mein Freund Wulfrick tot ist ich kann den seelischen Schmerzt kaum Unterdrücken. Ach was waren wir doch für Freunde immer füreinander da und allzeit bereit für alles und Wie oft waren wir Jagen. Freya umklammert mit beiden Händen die Meine immer noch am Weinen. Ich beginne mit ihr zu laufen, sie werde ich nicht verlieren durch meine Dummheit. Wie konnte ich nur dem obersten Orkführer Drakans Plan den Plan meines Gebieters und Freunds verraten. Um und herum tobt der Kampf. Wild stemmen sich die Morks gegen ihre Angreifer, Blut spritzt, Schreie, Kampfgebrüll, es klingt so unwirklich als wäre es ein Traum, aber es ist bittere Wahrheit,sie werden sich nie Ergeben für nichts auf der Welt sie Kämpfen für ihre Freiheit und ihren Stammesführer Drakan so wie ich es auch hätte tun sollen. Ich bereue so sehr, und ich werde alles tun um ihn zu retten. Ich ramme jeden Verdammten Work aus dem Weg der sich in den Selbigen stellt. Und da sehe ich ihn, Drakan, er kämpft, er kämpft um das was ich Verraten habe. Er ist nicht mehr der Jüngste sein doch Kämpfen kann er noch immer. Da sehe ich da kommt ein riesiger Work von hinten an ihn angelaufen, ich muss ihn stoppen ich lasse Freya los um selbst loszulaufen "Drakan!!!" Schreie ich aus aller kraft und stürme los um alles zu retten woran unser Anführer immer geglaubt hat...

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