Elena´s POV
Wir hatten uns die Matratzen von oben geholt und sie vor dem Fernseher auf dem Boden ausgebreitet. Kissen und Decken lagen überall verstreut. Wir saßen in unseren Pyjamas da und schauten ,,Mit Dir An Meiner Seite,, Jeder von uns liebte diesen Film.
Perrie hatte schon nach den ersten paar Minuten angefangen zu weinen, ohne dass es überhaupt einen Grund gab. Wir aßen Popkorn, Schockolade...einfach alles was wir so an Süßkrahm da hatten. Es war schön mal wieder richtig Zeit mit den Mädels zu verbringen.
Die letzten Monate ohne Harry und die anderen waren nicht leicht gewesen. Es war alles so anders ohne die Jungs. Als hätte man ein Teil eines Puzzels wieder entfernt. Sie waren hunderte Kilometer weit von uns getrennt.
Und ich vermisste Harry mit jeden Tag mehr, aber um so mehr freute ich mich dass er bald wieder zuhause sein würde. Ich wusste dass er ein schlechtes Gewissen hatte weil er mich hier bleiben lies, aber er brauchte sich keine Sorgen machen. Ich war in guten Händen.
Ich wachte am nächsten Morgen auf und lag zwischen Perrie und Eleanor eingekuschelt in meiner Decke. Ganz vorsichtig kletterte über die beiden drüber her und lief hoch ins Bad. Eine Dusche war jetzt genau das was ich brauchte.
Das warme Wasser prasselte auf meine Haut und hinterlies ein angenehmes Gefühl. Nach der Dusche Föhnte ich meine Haare und lief in Harry und mein Schlafzimmer. Im Schrank suchte ich nach einer Jogginghose und einem Pullover.
Den Pullover hatte Harry mir da gelassen und ich liebte diesen Pulli. Er roch so schön nach ihm und ich genoss bei jedem Atemzug seinen Geruch in meiner Nase zu spühren. Der Pullover konnte Harry nicht ersetzten aber es gab mir ein Gefühl von Liebe ihn zu tragen.
Ich schlich die Treppe runter in die Küche und kümmerte mich ums Frühstück. Ich deckte den Tisch, bereitete Spiegeleier vor und machte Kaffe. Nachdem ich das alles erledigt hatte kamen auch schon Perrie und Eleanor.
,,Guten Morgen´´ trällerte Eleanor und lies sich auf einen der Stuhle sinken. Perrie rieb sich gähnend die Augen und setzte sich neben sie. Ich stellte noch den Korb mit Brötchen auf den Tisch und setzte mich dann zu den beiden.
Wir lachten und redeten darüber was wir heute unternehmen wollten. Es war ein sonniger Tag und wir beschlossen in den Park zu gehen und heute Abend würden wir Alice von der Arbeit abholen und dann gemütlich essen gehen.
Gemeinsam erledigten wir schnell den Abwasch und machten uns dann fertig. Ich zog mir einen creme farbenen Pullover einer dunkle Jeans und schwarze Vans an. Dazu trug ich noch eine dunkle Lederjacke, ein dunkles Halstuch rundete das ganze Outfit ab.
,,Los gehts´´ sagte ich fröhlich und hüpfte zur Tür. Perrie und Eleanor sahen sich verwirrt an folgten mir dann aber doch. Ich setzte mich hinters Steuer und gemeinsam fuhren wir zu Alice Wohnung. Sie stand auf dem Bürgersteig und winkte und zu als sie uns sah.
,,Hey Mädels´´ sagte sie lachend und setzte sich zu Perrie auf die Rücksitzbank. Die ganze Zeit redeten wir über alles mögliche, aber unser Hauptgesprächsthema waren wie immer Harry und die anderen.
,,Ich freue mich schon wenn die Jungs wieder kommen´´ sagte Alice total aufgeregt und wippte auf dem Sitz hin und her. Ich schaute wieder auf die Straße. Es dämmerte und alles wurde in ein seichtes rot getaucht.
Wir fuhren auf einer nicht sehr befahrenen Straße. Es war heute grundsätzlich so wenig los auf den Straßen. Es kamen uns zwischen durch ein paar Autos entgegen aber sonst hatte man das Gefühl als wären wir die einzigen auf der Welt.
Es kam uns wieder ein Auto entgegen dieses schwankte schon komisch. Ich wollte doch es war schon zu spät. Das Auto fuhr auf unsere Straßenseite und knallte frontal mit uns zusammen. Ich schrie bevor alles um mich herum schwarz wurde.
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Tut mir leid dass das chapter so kurz ist aber das nächste ist vel länger. was wird jetzt aus Elena und den anderen???
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Love or Career?
FanfictionHier ist die Fortsetzung von ,,I Love Harry Styles´´ bevor ihr diese Story hier lest solltet ihr erst das erste Buch lesen. Elena hat sich entschieden Harry hinter sich zu lassen. Aber weder sie noch er kann ohne den anderen auskommen. Die anderen w...