Kapitel, Der Kampf

30 1 1
                                    

PoV Tim

"Tim... wach auf!", ein Brauner Wolf rüttelte mich wach.
"Was ist los?", fragte ich verwundert und in Menschenform... ich verwandelte mich in einen Wolf.
"Tim! Stegi gereift uns wieder an!", zischte Der braune.
"Wie viele sind es?", fragte ich wütend.
"Er und 7 andere.", erklärte mein Freund.
"Danke Rafi... ist Wer verletzt?", fragte ich.
"Nein aber bald... Luca kämpft gegen Stegi...", sagte Rafael und meine Augen weiteten sich... Stegi wusste was er tat, doch Luca... er ist nicht so erfahren wie Stegi ... er wird den Kampf berlieren. Ich rannte aus meiner Höhle auf die Lichtung, wo mehrere Wölfe gegeneinander kämpften... in der Mitte Luca und Stegi. Ich sprang zwischen die beiden und bekam die Tatze von Stegi ab. Ich knurrte bedrohlich zu Stegi. Stegi grinste mich an. Luca bekam angst und rannte weg. Meine Schulter fing an zu bluten.
"Hallo Alpha-boy...", begrüßte mich Stegi mit vorgespielter Freundlichkeit.
"Hallo Omega...", lachte ich, weil Stegis Körperbau einen Omega ähnelt. Er knurrte mich an.
"Ich schwöre dir nenn mich noch einmal so und du bist Katzenfutter!", zischte Stegi.
"Machen wir uns nichts vor... ich würde haushoch gegen dich gewinnen!", lachte ich.
"Ach mit deiner Verletzung? Gut... dann lass kämpfen!", zischte er und sprang auf mich und drückte mich zu boden. Ich wollte wieder Aufstehen doch stellte seine Pfoten auf meine... also war es unmöglich zu entkommen. Da kam auch Raphael von der Seite und schubste Stegi von mir runter. Im nächsten Moment kam auch schon ein anderer Wolf... der Stellvertreter von Stegi... Tobias, stürzte sich auf Rafi und ich War wieder alleine im Kampf gegen stegi. Er richtete sich auf und schaute zu Rafi...
"Bastard...", nuschelte er und schaute wieder zu mir. Er ging langsam auf mich zu und ich langsam zurück. Er lächelte mich an...
"Hey... Tim... komm doch her...", sagte er mit einer Psycho Stimme.
"Stegi... was willst du überhaupt? Was willst du damit erreichen?", zischte ich. Er blieb stehen... er überlegte... das nutzte ich aus und schmiss mich auf ihm. Wir kämpften bis Stegi am ende seiner Kräfte war und sich in einen Menschen verwalte. Zum ersten mal sah ich ihn so... blondes verwuscheltes Haar und grüne leuchtende Augen, in dehnen sich leichte Panik spiegelte. Ich wurde auch zum Mensch. Ich sass gekniet auf ihm und drückte seine Arme mit einem festem Griff nach unten. Er versuchte sich von meinem Griff los zureissen, was ihm aber Nicht gelang. Die anderen Wölfe schauten zu mir und Stegi... Stegi nickte zu Tobias und Tobias führte alle zurück... Rückzug ohne Stegi?
"Was hast du vor?", ich funkelte Stegi an.
"N-Nicht... du hast gewonnen... ich hab keine Chance mehr gegen dich..", sagte er erschöpft.
"B-Bring es Bitte einfach zu ende...", danach wurde er Bewusstlos und ich sah eine große Fleischwunde an seinem Bauch... sie kam nicht von mit... und von Luca erst recht nicht... ich schaute ihn noch ca. 20 Secunden an Bis ich mir endgültig sicher war das er mich nicht Verarscht. Ich ließ ihn los und Rafael kam auf mich zu.
"Tim... was sollen wir mit ihm machen?", fragte Rafi...
"Sollen wir ihn töten?", fragte ich.
"Das wäre dumm... wir nehmen ihn einfach gefangen. Nachher können wir mit dem anderen Rudel verhandeln.", erklärte er.
"Ok... was das so machen... aber er braucht hilfe... sonst verblutet er noch!", sagte ich und Rafi holte Leo... unsere Heilerin. Sie war eine braune Wölfin mit Roten Stränen und blut roten augen.
"Tim? Was gibts?", fragte sie mit sampfter Stimme.
"Stegi ist verletzt...", nuschelte ich.
"Ist dafür nicht der Heiler seines Rudel dafür zuständig? ", fragte sie.
"Wir nehmen ihn gefangen...", erklärte Rafi und Leo nickte. Rafi und ich trugen den bewusstlosen Anführer in den Bau(Haus) von Leo. Sie versorgte ihn.
"Was machen wir dann mit ihn? Also wo soll er schlafen?", fragte Rafi.
"Bei mir... ich Pass schon auf ihn auf...", grinste ich.
"Ja, ich glaub er würde sowieso nichts machen... er wäre sofort tot...", lachte Rafi. Wir brachten Stegi in meine Höhle... ich Band seinen Fuß an meinem Bett an... damit er nicht abhaut... ich legte ihn in mein bett... er sah so süß als mensch aus...

 Love And War (Stexpert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt