Ich war in Panik. Was ist wenn sie es echt weiß? Das wäre das ende. Ich suchte sie die ganze zeit, doch sie war weg. Als ich nach hause fahren wollte, kam Aslan.
Aslan : "Danke."
Chanel : "Für?"
Aslan : "Alles."
Wir unarmten uns und ich fuhr nach haus. Angekommen schlief mein Vater auf dem Sofa. Ich weckte ihn auf.
Vater : "W-Was ist?"
Chanel : "Baba steh auf."
Vater : "Nein ich will weiter Schlaf.."
Chanel : "Sie wissen unser Geheimnis." Sagte ich und mein Vater sprang sofort auf.
Vater : "Wer?"
Chanel : "Ich saß halt auf einer Bank und dann kam so ein Mädch.."
Vater : "CHANEL WER!" Schrie er so das ich zuckte.
Chanel : "Lak keine Ahnung wer das ist" sagte ich lauter. Mein Vater griff mein Arm und schrie weiter.
Vater : "REDE RICHTIG MIT MIR" ich sagte nichts es war still, bis er wieder sprach.
Vater : "Was meinte sie genau?"
Chanel : "Nahim hat sie geschickt." Mein Vater sprach immer leise vor sich hin "Nahim, Nahim, Nahim.." Er nahm ein Ordner raus und da waren Fotos von Leuten, bis er ein Foto fand wo ein Mann mit Blonden haaren war. Da drauf stand : "Nahim El - Kahbel" Mein Vater stand auf und meinte zu mir. "Du hast anfang dieses Jahres eine Mission durchgeführ, wo du Gold stehlen solltest. Kannst du dich erinnern? Ich nickte. Hast du denn Dealer getötet? Ich versuchte mich zurück zu erinnern.[FLASHBACK]
Ich nahm das Gold und legte es in meine Tasche. Nahim schoß auf mein Rücken, er nahm meine Maske ab. Ich spritzte ihn mit Gift was ihn ins Koma brachte. Ich rief mein Vater an und wir gingen ins Krankenhaus. Das Gold hatte ich aber dabei.
[FLASHBACK ZUENDE]
Ich biss mir auf die Lippen und meinte "Baba, er muss noch Leben, und als er auf mein Rücken schoß, nahm er mir die Maske ab.." Sagte ich ohne Stolz. Mein Vater klatschte, was mich provozierte.
Chanel : " Tut mir leid, ich war nur fast am Sterben."
Vater : " Ich führe jeden zweiten Tag eine Mission aus. Ich opfer oft mein Leben."
Chanel : "Schön, dafür kann ich ja nichts." Lächelte ich provokant, und wollte grade in mein Zimmer. Mein Vater hielt mein Arm, wa erhlich gesagt sehr weh tat.
Chanel : " Was?" Fragte ich angepisst.
Vater : "Pass auf die mit mir redest, ich bin immer noch dein Vater!"
Chanel : "Dann sei doch mal wie ein Vater!" Waren meine letzen wörter, und ich ging in mein Zimmer. Nach ca. einer Stunde kam er in mein Zimmer rein und sprach "Bin auf einer Mission." Ich schaute ihn an und wünschte ihn Glück. Ich schlief, eine Stunde, zwei Stunden. Ich wachte auf weil ich laute hörte. Ich ging leise ins Wohnzimmer und sah wie das Mädchen in meinem Wohnzimmer an irgendwelchen Ordner fummelte. Sie wagt es bei mir einzubrechen? Hahahhahah ok.
DU LIEST GERADE
Tochter einer Kriminellen
RandomChanel's leben ist anders. Sie wird auf einer anderen Art aufgewachsen. Wie es wohl weiter geht? (WARNUNG! Ich bin nicht die beste in Rechtschreibung, ich hoffe falls ich mal was falsch schreibe, dass ihr mir nicht böse seit.)