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Gideons sicht:
Fall sah mich an"wir konnte das passieren"ich guckte mit dem Schultern. Meine gwenny ist Tod und alles was ihm dazu einfiel war 'wie konnte das passieren '?!" Gideon bitte ich kann doch nichts dafür,dass...Ach egal. Aber wieso ist sie...tod sie hat sich doch nicht selbst ermordet? Naja jetzt heißt es nach vorne schauen und positiv denken" hatte ich mich gerade verhört.

Ich schlug meine Hand auf den Tisch und ging zur Madame rossini. Sie wusste es noch nicht und ich finde sie hatte das Recht es zu erfahren. Ich klopfte an der tür"errein"kam es von drinnen "ach gideon du bist es ich habe gedacht es wäre mein schwanenhälschen sie wollte heute ja noch zu ihren eltern"ich schluckte einmal und atmete tief durch "madame rossini ich glaube wir müssen uns setzten"sagte ich denn ich weiß das sie das nicht aushält und ich auch nicht nochmal. "Was ist denn gideon""es geht um gwen"mit Lied eine Träne über die Wange denn ich musste an gwen denken"die wird nicht mehr zu ihnen kommen die ist"jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten ich ließ ihnen freien lauf"aber ich abe gedacht mein schwanenhälschen wäre unsterblich. Hudson es tut mir leid "Ich nickte und ging.
Ich brauch jetzt erst mal n Drink...

Raphaels sicht:
"Schhhhh lesley beruig dich"
Lesley weinte aber nur noch mehr " raph ich muss los Mum hat mir eben geschrieben" "ok ich bring dich nach hause ja!"
Die Bahn mich in den Arm und fing wieder an zu schluchzen. Bei ihr zuhause angekommen klingelte ich,weil ich wusste, dass Les jetzt sowiso nicht den Berg dafür hat ihren Schlüssel rauszusuchen. Ihre Mum machte auf"Hey schatzt. Was ist denn passiert?" Les rannte an ihrer Mutter vorbei ich seufzte und sagte anschließend "gwendolyn sie ist... naja gestorben"sofort wurde sie blass"Danke äh" "Raphael" "a ok danke Raphael das du lesley her gebracht hast"ich nickte und ging ich ließ mir Zeit beim nachhause gehen und war so gegen 22:45 da. Da der Fernseher an war ging ich davon aus dass gideon da war. "Hey großer wie geht's?" Aber als ich ins wohnzimmer kam verschlug es mir den Atem gideon saß mit einer Flasche wodga und Bildern auf dem boden. Das schokierenste daran war dass er die Flasche fast ausgetrunken hatte"Gideon sag mir dass du die flasche nicht allein ausgetrunken hast"verwundert starte er die flasche in seiner Hand an"UPS n bisschen vill und nein da ist noch ein schluck drinnen den jannst du gerne aben obwohl"er zuckte mit den schultern setzte die flasche an und trank den letzten schluck auch noch aus. "Hudson jetzt ist aber genug komm wir fahren ins Krankenhaus"mir viel ein dass ich ja gar kein autoführerschein habe und in den Zustand von gideon wäre mit motorad fahren wohl lebensgefährlig. Bevor ich irgendwas sagen konnte,kam mir gideon zuvor"ok ich fahre"er stand auf und schwankte zur Küche. Das wollte er in der Küche ich sah ihn wie er den külschrank aufmachte und sich noch eine Flasche Whiskey raus holte "gideon nein ich weiß das du gerade deine freundin verloren hast. Das ist aber lange noch kein grund dich in den tod zu saufen"gideon wiedersprach mir"Sie war nicht meine Freundin!Sie war die Liebe meines Lebens gideon Fing an zu weinen und brach dann zusammen. Ich holte den Krankenwagen sie nahmen ihn mit ich packte schnell Sachen für Gid und fuhr dann hinterher. Dort angekommen fragte ich eine Schwester wo mein Bruder sei. Nach einer Ewigkeit bekam ich eine Antwort. Die Schwester stand vor mir" Und? Kann ich zu ihm?" Die Schwester sah mich mitleidig an. "Ihr Bruder wird gerade operriert es könnte sein, dass er es nicht schaffen wird."Was? Das war zu viel,erst eine meiner besten Freunden,und dann mein Bruder Nein ,Nein ,Nein ich fing an zu weinen "Hey es ist ja nicht klar ob ihr Bruder stirbt. Er ist stark bestimmt hat er gute Chancen zu überleben." Ich wollte ihr irgendwie die Geschichte erzählen"Ja aber seine Freundin eine gute Freundin von mir ist vor nicht mal einem Tag gestorben das denken sie warum er so viel getrunken hat. Noch ein Verlust kann ich nich aushalten." Sie sah mich mitleidig an und nickte "Ich muss jetzt weiter arbeiten. Die Ärzte tun das sie können um ihren Bruder zu retten."

Bernsteingold [beendet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt