~Sicht samu~
Ich ging mit dem Rektor vor den Saal um mit ihm über ein paar Dinge zu reden.
(Englisch)
R=Herr Haber was kann ich für sie tun?S=Es geht um Jessy besser gesagt um ihre Klassenlehrerin.
R=Was gibt es denn für ein Problem?
S=Seit sie Jessica damals mit Frau Haber gerufen haben . Ist ihre Lehrerin total fies zu ihr geworden.
R=Wie genau muss ich das verstehen?
S=Jessy wird bei jeder Falschen Bewegung aufgerufen und muss „Zusatzaufgaben" machen und darf ohne einen wichtigen Grund nicht aus dem Klassenzimmer.Sogar die Matheaufgaben so d falsch obwohl die genauso sind wie bei den anderen.
R=Also das geht so überhaupt nicht. Da werde ich mit ihrer Lehrerin noch einmal ein Wörtchen reden. Gibt es sonst noch etwas?
S=Ja Da gäbe es noch etwas. Und zwar hat Jessy von der Schule eine Vintage Gitarre ausgeliehen. Ich weiß zwar das diese sehr teuer ist , aber ich würde ihnen im Gegensatz zu der Gitarre zwei nagelneue anbieten.
R=Also mit dieser Gitarre spielt seit Jahren keiner mehr. Wir machen einen Deal Jessy bekommt die Gitarre wenn sie mir nur 1 neue Gitarre besorgen . Muss nicht die teuerste sein. Die sollte für die Schule geeignet sein.
S=Okey bis nächste Woche haben sie die Gitarre.
R=Lassen Sie sich Zeit
S=Eins hätte ich noch vergessen. Könnten Sie noch 15 Plätze extra zu unseren Sitzbereich dazu stellen. Werde die Kosten dafür übernehmen.
R=Wenn ich fragen darf Wer kommt denn?
S=Jessica ihr Freund der „angeblich" nicht kommen kann, kommt mit seinem Team.
R=Echt sind sie berühmter?
S=Ja es ist Helsinkis IFK , also die Eishockeymannschaft von Helsinki.
R=Okey Da werden wir extra noch etwas machen.
S=Er oder besser gesagt sie werden mitten in der Tanzeinlage samt Hockeyausrüstung in den Saal kommen. Aber keine Angst sie werden Anzüge unter der Ausrüstung tragen.
R=Das wird ein wunderschöner Abend.
~Sicht Jessy~
Wir bauten alles auf und waren gerade fertig als Dad mit dem Rektor wieder rein kommt.
S=So wie es aussieht seit ihr schon fertig.
Ra=Jip
Sa=Jessy muss nur noch Schlagzeug und E-Gitarre austesten.
J=Wieso ich.
R=Damit du zeigen kannst was du kannst.
J=Wenn das so ist mit was soll ich anfangen?
R=Gitarre!
J= Wenn du mir ein Plektrum gibst kann ich anfangen.
R=fang
Er warf mir eins zu , das ich fangte. Wie gestern fing ich an das Lied zu Spielen. Ich machte den letzten Handgriff und das Lied war vorbei.
S=So schnell kann ich nicht mal ein Lied lernen wie du es kannst.
R=Jessica hatte schon immer ein Musikalisches Talent.
J=Sami gibst du mir 2 Sticks?
Sa=Na klar muss nur schaun wo ich sie hingelegt habe.
Sami verschwand hinter der Bühne um zu schauen wo er die Sticks hingelegt hat. Raul fing mittendrin an zu lachen.
Ra=Sami denk mal bitte genau nach wo du die hingelegt hast?
Sa=Wieso denn?
R=Die liegen vor dem Schlagzeug.(lacht)
Sa= Ich Trottel.
Nach dieser Aussage lachten wirklich alle. Ich stand auf und holte mir die Sticks. Nun sitze ich am Schlagzeug und wartete bis sich alle wieder beruhigt haben.
J=Kann ich jetzt anfangen?
Eve=Ja bitte.
Schnell fing ich das Lied im Kopf durch und fing an zu spielen. Ich spielte als würde es um Leben und Tot gehen.
S=Also wenn Sami mal nicht kann Wissen wir Wer für ihn einspringt.
Sa=Danke werde ich mir merken.
J=Ist unser kleiner Sami beleidigt.
Sa=Ich bin nicht klein.
Wir lachten und packten alles dort hin wo es gehört und machten uns auf den Weg nach draußen. Der Rektor kam mit raus und hielt uns aber ab zu gehen.
R=Ich freue mich das sie am Abschlussball anwesend sind.
S=Das Vergnügen liegt ganz meinerseits.
Samu verabschiedet sich von Rektor und dann gingen wir auch wieder zum Bus. Alle im Bus fuhren wir zum Hotel , wo sie ihre Sachen auf die Zimmer schafften. Zurück am Bus fuhren wir wieder zu mir nach Hause. Daheim angekommen rannte ich auf mein Zimmer und knallte die Türe zu. Ich bin gerade so fertig. Tobi hatte mir versprochen mitzukommen und nun hat er sein Versprechen gebrochen. Mit dem Gesicht im Kissen ging ich an zu weinen.
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Mein Vater ?! Das glaub ich nicht
FanfictionHei mein Name ist Jessica ich bin 16 Jahre komme aus Bayern und lebe mit meiner Familie gemeinsam in einer kleinen Stadt . Zu meiner Familie gehören meine Mutter Yvonne, mein Vater Klaus und unser Havaneser Boomer. In meiner Klasse bin ich nicht ger...