Das Lächeln war nun also verschwunden.
Jetzt war er alleine.
Er hatte niemanden mehr.
Nicht einmal, seine Fantasie.Er sah sich um.
Aufeinmal sah er Menschen.
Böse Menschen.
Dämonen.
Das schlechte der Welt.
Die Wahrheit.
Das, dass unter der ach so schönen Fassade liegt.Zuerst wollte er es nicht warhaben.
Er dachte, dass er die Farben garnicht so dringen brauchte.
Doch er irrte sich.Von Tag zu Tag wurde es schlimmer.
Jeden Tag aufs neue dachte er, der Tiefpunkt wäre erreicht.
Doch immer wurde ihm das Gegenteil bewiesen.
Er begann damit, sich zu verstecken.
Ihm war die Realität zu kalt.
Er mochte Kälte nicht.
Er mochte es warm.In Wirklichkeit war er voller Farbe.
Doch sie konnte nicht mehr aus ihm heraus.
Sie war zu tief drinnen, und bedeckt mit viel zu viel Eis.Er hatte Angst vor all den grauen Menschen.
Vor der grauen Stadt.
Vor der grauen Welt.
Er wollte sich verstecken.
Verstecken von der ganzen Wahrheit.
Aus dem Grund entstand sie.
Seine Maske.
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Der Mann mit der Maske
PoesieDer Mann hinter der Maske. Es wird ein Buch mit kurzen Kapiteln und tiefen Hintergründen. Mehr könnt ihr erfahren, wenn ihr einfach mal reinschaut